Dienstag, 26. Oktober 2010

17 Die Zwillings-Platonen im Überfluß-Prinzip

Die Zwillings-Platonen im Überfluss-Prinzip


Wir befinden uns nachwievor im LIONS-THAO (777), der Theorie vom "Ur-Plasma der universellen Vorstellungskraft" wie gleichermaßen der "Bewußtseins-Teilchen-Welle ETA-&". Dieses Kommunikations-Muster des neuen, vereinheitlichten ZWISCHEN ermöglicht den Gedanken-Austausch zwischen "All-dem-was-ist"; ist also nicht exclusiv dem Seelen-Körper vorbehalten - sondern wohnt gleichsam jeder Zelle des Göttlichen-Prinzips inne - welche Form und Nicht-Form auch immer gerade zum Ausdruck gebracht wird.

So entsteht auf dieser Frequenz des Nicht-Bewußtseins / All-Bewußtseins die erforderliche Sende- und Empfangs-Qualität, die es braucht, um das Göttliche-Netzwerk Werterfüllungs-orientiert wachsen und gedeihen zu lassen. ICH-Expansion und DU-Expansion treffen sich auf der dynamischen Mitte einer Art vereinbarter Nischen-Politik. Jeder nimmt sich gerade immer soviel Raum, wie es eine Situation zuläßt - nicht mehr und nicht weniger. Die Freiheit endet jeweils da, wo ein SELBST an die Grenze eines Anderen SELBST stößt, geht zurück, gibt Raum frei, in den das Andere einfließen kann - im Wechselspiel des Strömungsgesetzes.

Kontrolliert wird dieses spielerische Miteinander von THEON III, der personifizierten ALLMACHT über die vereinigte PSYCHE. Diese ALLMACHT ist aus dem gleichen Ur-Stoff wie das LIONS-THAO, welches jede Zelle des "Geöffneten Prinzips" durchdringt und durchtränkt. ALLMACHT, Ur-Stoff und Handlungs-Muster sind auf dieser Bewußtseins-Frequenz - dem Universal-Code 0909090s - miteinander identisch. Diese Identität resultiert aus einer multi-dimensionalen Dynamik vereinheitlichter Gegensätze sogenannter Zwillings-PLATONEN, den Zahlen-Personifikationen des KOSMOATOMs.

Auch hier handelt es sich wieder um sogenannte WORTZAHL-Symmetrien, wenngleich auf einer anderen Ebene. THEONEN entsprechen Ton-angebenden Klang-Impulsen - in ihrem gemeinsamen Auftreten also sinnbildlich einem Akkord aus drei Tönen. PLATONEN hingegen entsprechen nicht-tönenden Impulsen, also dem Raum zwischen den THEONEN - oder auch ihrem Umfeld (Kraftfeld). THEONEN sind deshalb ohne PLATONEN nicht denkbar - sie bedingen einander, so wie Sprache und Pause oder Buchstabe und "Fleisch" (das was den Buchstaben umgibt).

Dieses PLATONEN-Kraftfeld - auch als PLATONEN-Gürtel bezeichnet - entspricht genaugenommen einem CHAOS miteinander / ineinander verwobener Kräfte (Beta-CHAOS) aus denen sich das ALLES in Werterfüllung entwickeln soll. Hier - im Wahrscheinlichkeiten-Potential - warten die Problemlösungs-Muster auf ihren Abruf in die REAL-Welt. Damit will zum Ausdruck gebracht werden, daß diese Potentiale im Grunde genommen den Stoff für alle Entfaltungs-Möglichkeiten implizieren. Dieser Traumstoff kann, soll und wird stets dann an die Oberfläche gespült, wenn eine gedanklich vorbereitete Idee für ihre Realisierung "reif" geworden ist. Es bedarf also gewissermaßen einer identischen Schwingung in der Real-Welt, mit der sie sich identifizieren kann. Dann (er)löst sie sich aus dem CHAOS und verbündet sich mit dem Kreativ-Feld der Außenwelt. So entstehen Erfindungen oft kongenial, da - bedingt durch die Bewußtseins-Einheiten - schließlich nicht nur ein einzelnes SELBST um Fortschritt bemüht ist - sondern ja stets die Gesamt-Psyche über ihre Kollektiv-Frequenz vorwärts strebt.

Das Sonnenmond-Prinzip des "Geöffneten Systems"

Hier - im "Geöffneten Prinzip" der Innenwelt - ist alles im Überfluß des Ursuppen-Mix vorhanden. Um es an die Oberfläche der Realisation zu bringen, muß ergänzt werden, daß diese PHASE 7 des LIONS-THAO (777) selbstverständlich auch seinen Output braucht. Diese Verbindung zur Außenwelt des "Geschlossenen Prinzips" entspricht der PHASE 8 des allgegenwärtigen Schöpfungs-Strahls - im Sinne eines geregelten, kontrollierten Feed-in / Feed-out. Schließlich handelt es sich ja bei THEON III um ein ZWISCHEN den Welten. Dem Einatmen des Prinzips folgt also das Ausatmen. Das neu hinzugewonnene Ideen-Material kann auf diese Weise in neue Entwicklungen wie Handlungs-Muster umgesetzt werden. Der Theorie folgt die Praxis, Gedanken können sich neu formieren, Netzwerke aufgefrischt werden, u.s.f.

Die PLATONEN 11-99

entsprechen schließlich verschiedenen Kontrast-Feldern, deren EINHEIT einer permanenten Motorik wechselseitiger Auseinandersetzung bedarf. Sie gliedern sich auf in 5 Sowohl-als-auch-Dynamiken (T'ai CHI-Tropfensymbole):

1. Die Zwillings-PLATONEN 11 / 44 (11-ÄOSS / 44-HOXOS)
    unter der Regie von THEON I repräsentieren die

START                                    ~ Dynamik

- Licht                                      ~ (Sonnen)-Strahl
- Kontemplation                        ~ Kraft-Entfaltung
- Wortzahl                                ~ Wort und Zahl
- Lebensquell                           ~ Lebensfluß
- Dualität                                  ~ Polarität
- Geist                                     ~ Information
- Wunsch, Wille                        ~ Weg

2. Die Zwillings-PLATONEN 22 / 77 (22-BOA / 77-XONOS)
   
unter der Regie von THEON II repräsentieren die

W E G E                                  ~ Dynamik      

- Lichtspiel-Reflex                    ~ (Mond)-Spiegelung
- Daten-Empfang                      ~ Daten-Transformation
- Flußbett                                   ~ Flußlauf
- Begrenzung                            ~ Freiheit
- Formfestigkeit                        ~ Überfluß
- Endlichkeit                             ~ Unendlichkeit
- Teilchen                                ~ Welle


3. Die Zwillings-PLATONEN 55 / 66 (55-ITON / 66-KINECH)
   
unter der Regie von THEON III repräsentieren die

REALISATIONS                      ~ Dynamik

- Materielle Energie                  ~ Formen-Vielfalt
- Spirituelle Energie                  ~ Visionäre Welten
- Abstraktion                             ~ Personifizierung
- Gedanke                                 ~ Realisation
- Plan-Strategie                        ~ Ausführung
- Daten-Vielfalt                         ~ Anwendungs-Vielfalt


4. Die Zwillings-PLATONEN 33 / 99 (33-CETH / 99-ZOTH)
   
unter der Regie von THEON III repräsentieren die

ZIEL                                        ~ Dynamik

- Wachstum                             ~ zyklische Wandlung
- Nicht-Bewußtsein                  ~ Bewußtseins-Wandel
- Nicht-Licht                             ~ zunehmende Lichtfülle
- Regelung                               ~ Optimierung
- SEIN                                     ~ weiter WOLLEN


5. Das Zwillings-PLATON 88 (YPS) als Mittler zwischen PHASE 7
    und PHASE 9 Geöffnetes-Prinzip / Geschlossenes-Prinzip
    unter der Regie der THEONEN I / II / III repräsentiert die

ZEIT-Bewußtseins                  ~ Dynamik

- Alpha-Zeit                               ~ Beta-Zeit
- Geöffnetes- /                          ~ Geschlossenes Prinzip
- Innenwelt                                 ~ Außenwelt

Die Aufgaben-Verteilung der Zwillings-PLATONEN im "Geöffneten Prinzip" stellt sich damit wie folgt dar:

            1. START-Dynamik

Die Kraft liegt in der Ruhe, der Sammlung, des sich auf den Mittelpunkt des SELBST zentrierenden Bewußtseins der NICHT-Kraft - da nämlich, wo dieses Potential zwar verfügbar, aber noch nicht in Aktion ist. Zwischen Nicht-Kraft (0) und Kraft-Entfaltung ist demnach ein Spannungs-Entspannungs-Feld unvorstellbarer Disziplin erforderlich, vergleichbar mit der hohen Nervosität (Lampenfieber) kurz vor dem Auftritt in die Öffentlichkeit, welches jedoch ständig verdrängt, bzw. zur Ruhe gezwungen werden muß. Diese Fiebrigkeit zwischen Ruhe und Aktion in Disziplin entspricht dem Kraftfeld des "Wehe wenn sie losgelassen..."

Aus der Dualität dieser Gegensätze explodiert schließlich das Ganze, ausgelöst durch den Wunsch oder Willen, sich jetzt und hier zu offenbaren, seine Kraft zu zeigen, den Lebensquell sprudeln zu lassen, das Daten-Geheimnis zu lüften, sodaß Information fließen kann...Diesen dynamischen Ruhe-Kraft-Kern der Spontaneität / Dualität zu sprengen, entspricht dem Aufgaben- und Spannungsfeld der Zwillings-PLATONEN "ÄOSS 11" und "HOXOS 44".

            2. WEGE-Dynamik

Die Kraft entfaltet sich am besten, wenn sie nachwievor - vergleichbar einem Laserstrahl - gebündelt bleibt. Wasser benötigt - abgesehen von der Neigung - den festen Untergrund eines Flußbettes, um kraftvoll strömen zu können. Damit ist dieser Fluß einerseits kanalisiert (begrenzt), andererseits fließt er in Freiheit und Freude seiner Entfaltungskraft. Streulicht muß durch bestimmte Refexions-Technologien (Begrenzungen) in seinem Kurs immer wieder auf das Ziel gerichtet werden, sodaß ein gebündelter Lichtstrahl entstehen kann. Überfluß schließlich kann nur dort stattfinden, wo ein entsprechendes Maß an Inhalts-Begrenzung gegeben ist.

Das entstehende Spannungsverhältnis dieses permanenten Regelungs- und Steuerungs-Mechanismus zwischen Freiheit und Begrenzung entspricht dem Aufgaben- und Spannungsfeld der Zwillings-PLATONEN "BOA 22" und "XONOS 77".

            3. REALISATIONS-Dynamik

Vision und Realität unterliegen zunächst einmal der Problematik des Materials. Während die Vision sich weder um Statik, Materialgüte, Material-Verträglichkeit noch sonstige Qualitäts-Merkmale zu kümmern braucht, fragt die Realisierung nach genauen Daten, wissenschaftlichen Hintergründen, der Machbarkeit, wertenanylitischen Gesichtspunkten etc. Es bedarf also der genauen Analyse, dem Abgleich unterschiedlichster Methoden - bis eine Vision Wirklichkeit werden kann. Und dann wird es immer noch eine Vielzahl von Kompromissen geben müssen. Während Vision eine gewisse Perfektion genießt, ist die Welt der Realisation voller Ungenauigkeiten gedanklicher wie materieller Unzulänglichkeiten.


Der Platonen-Gürtel

Zwischen der Traumwelt des Wahrscheinlichkeiten-Potentials und der Welt der Anwendung, zwischen Gedanke und Tat liegt also eine Kluft, die mit zunehmender Optimierung überbrückt werden will - um dem Ziel einer ins Auge gefaßten Werterfüllung so nahe wie möglich zu kommen. Diesem SOLL-IST-Abgleich gerecht zu werden, entspricht dem Aufgaben- und Spannugsfeld der Zwillings-PLATONEN "ITON 55" und "KINECH 66".

            4. ZIEL-Dynamik

"Der Weg ist das Ziel" will soviel heißen, als daß ein erreichtes Ziel bereits von einem neuen Ziel überlagert ist. So entfaltet sich der Wertschöpfungs-Prozeß quasi von Ziel zu Ziel - welches dem unendlichen Weg endlicher (zyklischer) Ziel-Erreichungen entspricht. Ende und Anfang reichen sich die Hand, nichts ist wirklich zu Ende, sondern stets einer nächsten Ziel-Vision untergeordnet. Jede Sättigungsgrenze ist so an einen neuen Aktions-Hunger gekoppelt - jede Wachstumsgrenze an eine Innovations-Phase der Regeneration, der Wandlung, des Daten-Upgrades, der Überarbeitung und Neu-Orientierung. Stets will das SELBST nicht nur SEIN, sondern mehr-sein, anders-sein, größer-sein, schneller sein... Werterfüllung kennt keine Grenzen; deshalb ist sie verstrickt mit Fäden der Unzufriedenheit, Unperfektion wie steten Optimierungs-Wünschen. Jede Ziel-Erreichung enthält so bereits das Samenkorn einer höheren Ebene - dem Motivations-Faktor zum Weitermachen oder Überleben-wollen...

Das Steuerungs-Platon YPS 88"

Um in diesem unendlichen Entfaltungs-Prozeß endlicher Werterfüllungs-Zyklen von Ziel zu Ziel nicht die Richtung zu verlieren, bedarf es einer Größe (Vision), welche imstande ist, das gesamte Potential möglicher Werterfüllungen korrekt (unverzerrt) zu reflektieren.  Dies entspricht der Aufgaben-Stellung von "CETH 33": im Sinne eines - das Überflußprinzip (~0) des Wahrscheinlichkeiten-Potentials ummantelnden Hohlspiegels (+0) - reflektiert er alle Inhalte (wie deren Nicht-Inhalte) in Vollkommenheit.

"CETH 33" und "ZOTH 99" entsprechen somit einem platonischen Liebes-Paar. Was wäre das Vorbild ZOTH ohne CETH, den selbstlosen, nicht-wissenden Vermittler und Diener seines Blutsbruders und seiner Blutsschwester. Sie schwingen auf der exakt gleichen Frequenz  - sozusagen als Person und Nichtperson in HARMONIE. Sie stellen die absolute Einheit der Gegensätze dar - und entsprechen damit dem Prinzip der Dualität (Einheit in Vielfalt und Freiheit reflektierender Begrenzung). Das Paradoxon des Schöpfungs-Prinzips lüftet damit sein Geheimnis:

"ZOTH 99" kann in Konfrontation (Reflexion) mit "CETH 33" - dem originalgetreuen SELBST-Spiegel - erst seine volle Kraft entfalten. Der Strahl wird durch den Spiegel-Nicht-Strahl "begrenzt" bzw. reflektiert - da die "Reflex-NULL" gleichermaßen für Licht-Reflexion (Potenzierung), wie für Licht-Konzentration steht. Sie führt keinerlei "Eigenleben" und untersteht somit auch keiner individuellen Wandlung, Veränderung, Verfälschng, Verfärbung, Verzerrung. Sie IST - und ist doch NICHT. Sie dient einzig und allein ihrer Aufgabe des Verstärkens / Abschwächens, der Formgebung / Formwandlung, der Kommunikation / Nicht-Kommunikation - ohne Anspruch auf Individualität; und ist in dieser Funktion dennoch oder gerade deshalb eine ganz besondere Eigenschaftsform höchst bemerkenswerter Individualität.

Individuelle FREIHEIT ("ZOTH 99") und reflektierende, harmonisierende BEGRENZUNG ("CETH 33") geben sich also gegenseitig die Hand - sind unzertrennlich - und keineswegs Kontrahenten. Die Persönlichkeit (welche im Gegenüber des ihm eigenen Spiegelbilds auf diese Weise zur Nicht-Persönlichkeit wird) kontrolliert mit dieser SELBST-Begrenzung harmonisch ihre Lichtkraft. Aus "ZOTH 99" / "CETH 33" entsteht so

            - die über sich selbst hinauswachsende
            - dynamische Strömungskraft
            - zwischen dem ALLES und dem
            - ALLES kontrollierenden,
            - ausgleichenenden,
            - harmonisierenden NICHTS
            - der Universal-Code 0909090..., die
            - Eta-& Bewußtseins-Teilchenwelle.

Sie gibt der neuen Psyche die eigentliche, harmonisch-dynamisch kontrollierte Größe: denn sie ist

mehr als NEUN und weniger als ZEHN.

Das bedeutet, daß sie den Wandlungsprozeß zur ZEHN (HUNDERT, TAUSEND...) als solchen darstellt. Sie IST Wandlung - ohne Wandlung WERDEN zu müssen. Denn wenn ein SELBST WANDLUNG ist, untersteht es ab sofort nicht mehr der system-inhärenten Wandlung, IST unendlich sich selbst begrenzend - außerhalb von Raum und Zeit. Die NEUN bzw. 99 wächst über ihr SELBST hinaus, macht sich gleichzeitig unsichtbar (zieht sich in ihr SELBST zurück) und kann auf diese Weise die dynamische Übergröße sich erhalten.

Diese dynamische Übergröße entspricht einem dauernden Schwebezustand zwischen SEIN und NICHT-SEIN, sich größer und wieder kleiner machen - ohne so oder so dauerhaft fest zu sein. Sie paßt sich jedem Umfeld automatisch an, breitet sich aus oder kehrt in sich ein, je nachdem es die Situation erlaubt oder benötigt. Wie ein pulsierendes Plasma oder Licht-Nichtlicht ist es gleichzeitig da - und wieder nicht da.

Indem diese Größe sich entfaltet - ohne zu verdrängen schafft sie einen neuen Strömungs-Lebensraum höchster Kraft-Nichtkraft:

den Raum der Spontaneität

Hier braucht es keinerlei Entscheidungs-Muster eines Entweder-oder, So-oder-so. Es wird keine Zeit "verloren" für zeitaufwendiges Nachdenken, Planen, realisieren. Der Gedanke wird augenblicklich zur Tat, da alles mit allem auf der gleichen Frequenz 090909... schwingt und unmittelbar das IST, was benötigt wird - und das wiederum nicht ist, was nicht benötigt wird. So steht nichts im Wege, erzeugt keine Gegenkraft und

IST...WIRD...und WANDELT sein SELBST im
Jetzt und Hier der Spontaneität.

"ZOTH 99" - als Größe und Ausdehnung-Faktor maximaler Individualität - macht "CETH 33" (+0) spontan wieder Platz, wenn die Manifestation ihren momentanen Höhepunkt "X" erreicht hat. Manifestation und Wandlung geschehen somit gleichzeitig, im Sinne eines harmonischen Reflexbildes der Schöpfung. Es entsteht eine Art Traumbild, welches gleichzeitig IST - und wieder verschwindet. So wirkt es wie eine Fata Morgana, eine Illusion - und doch ist sie existent. Ähnlich wie bei einem Film - der ja ebenfalls aus Bildern und Nicht-Bildern pro Sekunde besteht - wird in diesem universalen Traum-Code 0909090...das Bild vermittelt.

Im Verbund mit der Wege-Dynamik der Zwillings-Platonen "ITON 55" und "KINECH 66" werden diese Traumcode-Impulse schließlich in Informations- / Kommunikations-Daten transformiert, um so für die Außenwelt "lesbar" zu werden.

            5. ZEIT-Bewußtseins-Dynamik

Diese Dynamik impliziert eine Aufgabenstellung, an der alle Aufgaben- und Kraftfelder gleichermaßen beteiligt sind. Schließlich geht es darum, diese Innenwelt-Dynamik nach außen zu projizieren, welches so gesehen zu einem interdisziplinären Kraftakt der Umwälzung wird. Aus Gründen der Übersicht, wird dieser Maßnahme ein neues Kapitel gewidmet.