Montag, 25. Oktober 2010

16 Dissonanz und Resonanz



Die THEONEN-Struktur-Dynamik

Zwischen Planung und Realisation, Theorie und Praxis liegen Welten. So auch im Bemühen um den Entwurf einer funktionierenden Außenwelt, deren Lebendigkeit, Kreativität und Wertschöpfungs-Wille - insbesondere aber auch Eigenwille - grenzenlos scheint... Die Spaltung des ALLES vom NICHTS läßt dabei Urgewalten frei, für deren Kanalisierung bzw. Steuerung und Regelung das XYZ- Sicherheits-Netz eingerichtet wurde:

die Kontroll-Mechanismen (Schockpunkte)
der XYZ-Lichtgitter-Dynamik.

Diese etwas abstrakte, rein "technologische" anmutende Lösungs-Theorie ist mehr oder weniger aus der Vorstellung eines "Göttlichen Prinzips" entstanden. Auf der Suche nach GOTT hat es jedoch schon immer wenigstens zwei Vorstellungsmuster gegeben...:

• GOTT als Prinzip (Heiliger GEIST) und
• GOTT als personifiziertes
               EINE-SELBST (GOTT VATER)
               ANDERE SELBST (GOTT MUTTER) und
               ZWISCHEN SELBST (GOTT SOHN)

... mit Eigenschaften ausgestattet, wie sie von der suchenden INDIVIDUAL-Seele bzw. dem Seelen-Kollektiv spiegelbildlich identifiziert werden können. Zu Gunsten dieser - dem menschlichen Bedürfnis nach einem persönlichen GÖTTVATER (Patriarchat) bzw. einer MUTTERGOTTES (Matriarchat) etwas näher kommenden - Ebene der Personifikation - soll die abstrakte Darstellungsweise jetzt einmal verlassen werden. So entstehen aus zunächst rein geometrischen Gebilden sogenannte GEIST-Persönlichkeiten mit spezifischen Aufgaben, Rollenspielen, Eigenschaften, Namensgebungen und Zahlenwerten.

Kommunikation setzt ja bestimmte, sich wandelnde Vereinbarungs-Parameter voraus, welche sowohl als (gesprochenes) WORT als auch ZAHL vermittelt werden können. Die WORTE wiederum bestehen aus bestimmten KLANG-LICHT-BILDER-BUCHSTABEN, die aneinandergereiht kommunikative Inhalte repräsentieren. Am besten vergleicht man solche WORTZAHL-Klanglicht-Muster mit Begriffen aus der Harmonie-Lehre. Hier spricht man u.a. von Akkorden und Schwingungs-Zahlenverhältnissen, von Dur und Moll, Rhythmus, Resonanz und Dissonanz, Klangbildern u.s.w. bis hin zu einem tönenden Universum. All dies soll hier einmal zusammengefaßt werden unter dem Begriff WORTZAHL-Muster.

Kommunikation über Bewußtseins-Einheiten stellt ja gewissermaßen die Brücke dar zwischen GOTT und seiner WELT. So liegt es nahe, daß GOTT als Prinzip und SENDER über das Medium der WORTZAHL-Muster empfangen werden kann. Im Umkehrschluß könnte man auch sagen, daß sich die INDIVIDUAL-Psyche besonders geeignete WORTZAHL-Muster schafft, um durch sie das Göttliche Prinzip besser identifizieren zu können. Wiederum wird mittels solcher Klanglichtbilder eine Vision zunehmend plastischer, lebendiger, greifbarer, persönlicher. Dies ist nicht zuletzt wohl das Geheimnis sogenannter Mantras - im Sinne von gesprochenen, rhythmisch wiederholten Klangmustern - welche seit Menschengedenken der Kommunikation zwischen GOTT und INDIVIDUAL-Seele dienen.

Mit der Trennung des EINEN vom ANDEREN entsteht KOMMUNIKATION als verbindendes ZWISCHEN. Sprache, Bilder, Worte, Zahlen, Göttliche Vorstellungs-Muster sind damit allesamt Ausdrucksformen eines Gefühls von Getrennt-SEIN, welches überwunden werden will (um wieder EINS zu werden). Wo dieses Gefühl der Getrenntheit - durch zunehmend spaltendes Bewußtsein - am größten ist (Babylonische Sprachverwirrung) braucht es folglich auch vieler Worte einer gespaltenen Ursprache... um sich einander (wieder) näher zu kommen. Man könnte in diesem Zusammenhang auch von einer zwangsläufigen Verfeinerung (Zerkleinerung) der Kommunikations-Möglichkeiten sprechen, die einhergeht mit immer engmaschiger werdenden Netzwerken einer (zu) hoch hinaus wollenden INDIVIDUAL-Psyche. Die Sinne verfeinern sich im Laufe der Zeit und bedürfen damit eines immer sensibler werdenden Sprachschatzes. Gleichzeitig besteht Gefahr, daß mit dieser Verfeinerung auch Verwirrungen einhergehen, da jede Sprache im Laufe der Zeit eigendynamische Formen annimmt, die nicht unbedingt zu mehr Klarheit führen müssen - sondern vielmehr zu unterschiedlichsten Interpretationen ein-und-der-selben Sache führen können.

So werden schließlich feinste Nuancen multimedialer Kommunikation auf allen Kanälen in Anwendung gebracht; aus den Grundfarben des Regenbogen-Spektrums werden Millionen von Mischfarben, aus den Grundtönen der verschiedenen Tonleitern werden vergleichbar viele Kombinationen von Tonleiter-Rhythmik-Arrangements - aus der EINHEIT eines ursprünglich GANZEN  wird eine kaum vorstellbare VIELFALT an Wertschöpfungs-Potentialen. Je feiner die Rasterung dieses Spiegelbildes wird, desto ähnlicher müßte es eigentlich dem Urbild-ORIGINAL werden - wenn nicht ein wesentlicher Störfaktor dieser Identität entgegenwirken würde: nämlich die zunehmend verzerrte Vorstellung der INDIVIDUAL-Psyche.

Das WORT wurde ja von der ZAHL getrennt, was so viel bedeutet, daß VIELFALT in Eigenwille im Vormarsch ist, Individualität sich zunehmend in Egozentrik wandelt, die Achse der INDIVIDUAL-Psyche nicht mehr konzentrisch zur Göttlichen GESAMT-Psyche ausgerichtet ist. So entstehen Mißtöne, Disharmonien, Dissonanz, Störfelder, Frequenz-Überlagerungen falscher Sender mit falschen Botschaften; das SPIEGELBILD wird immer eigendynamischer, die Freiheiten - welche gekoppelt sind an Eigenverantwortlichkeit für den (gemeinsamen) Lebensraum - werden immer Ego-zentrierter ausgeschöpft: "ICH WILL SEIN...wie DU (GOTT)" wird zunehmend mißverstanden bzw. aufgespalten in unterschiedlichste Interpretationen eines Standpunkt-orientierten (subjektiven) Wahrheits-Anspruchs. Größenwahn kommt auf, Desorientierung bestimmt diese VIELFALT, Entfremdung untereinander wie gleichermaßen gegenüber dem SCHÖPFER-SELBST ist die Folge.

Zusammengefaßt entspricht diese (sich immer und immer wiederholende) Entwicklungs-Phase der Schöpfung in etwa folgendem Eigenschafts- bzw. Ereignismuster:


- Größenwahn durch mißverstandene Freiheit der Entfaltung;
- Zunehmende Ego-Zentriertheit;
- Verzerrtes Spiegelbild der INDIVIDUAL-Psyche Aufbau
   und Ausbau eines kontrollierten Harmonie-Feldes
   (durch die GESAMT-Psyche) im Sinne einer Gegenmaßnahme;
             
- rauschender, brodelnder Feuer-Strudel
- stummes, lautloses "schwarzes Sonnenloch"
- kalt schwingender Lichtwellenraum
- heiß zischender Nichtlicht-Wellenraum
- zwischen hell und dunkel (Unfarbe)
  sich abspielende Schattierungen (Nuancen)
- farbige, freundlich wirkende warme Farbtöne
- farbige, unfreundlich kalt wirkende Töne
- das gesamte Spektrum der Farbton-Skala
- Ton-angebende Klang-Impulse (THEONEN)
- Nicht-tönende Impulse (PLATONEN)
- Harmonische Mehrklang-Impulse
- Disharmonische Mehrklang-Impulse
- zwischen laut und leise sich abspielende
  Ton-Schattierungen (Nuancen)
- Klang, Schall und Widerhall
- Dissonanz und Resonanz
- Moll und Dur
- Melodie und Rhythmus
- das Entstehen der Steuerungs-Zentrale
- das Errichten des XYZ-Platonen-Gitters als dynamisches
  Ordnungs-Prinzip und universales Nerven-Zentrum
- die Besetzung des Gitters mit "ZYXs-Kristallen"
  (individuelle Eta-&-Wortzahl-Strahlen)
- die Vergabe von spezifischen Kontroll-Mustern
  (Delegation von Verantwortung)
- die zunehmende Teilung des Ganzen
  (durch aufkommende Fehlinterpretationen)
- zunehmende Gegensätzlichkeiten
- aus zunehmender Schwärze entsteht gerichtete
   Lichtstrahl-Kraft       
- Entstehung des Lebens durch das Wort
- Die zunehmende Hin- und Her- / An- und Aus- / Alles - Nichts -
   Alles...Kommunikations-Bewältigung des ZWISCHEN
- Der Strudel der POLARITÄT
- Der Kampf der Geschlechter
- Das Paradoxon
- Das Mißverständnis der ersten Epoche
- Das zunehmende Kräftespiel
- Die zunehmende Eigenwilligkeit der Individual-Psyche
- Das ungeklärte Zusammenwirken der geteilten Kräfte
- Zunehmende Sonnenwind-Explosionen
- Weltuntergangs-Stimmung
- Suche nach Innovationen (die ZYXs)

Bewusstseins-Sprung und Sphärenwechsel


Die zunehmende Individualisierung im Sinne der Aufspaltung des Ganzen in seine Einzelteile bringt also besondere, immer subtilere Erfordernisse der Steuerung mit sich. Der Wunsch der INDIVIDUAL-Psyche nach mehr Entfaltungsraum und eigen(willig)en Spielen läßt die Idee der THEONEN, PLATONEN und ihres ZYXs-Ordnungs-Gitters wach werden. So entsteht - sozusagen als Umkehr-Effekt zum explosiven auseinanderreisenden Feuerwind (Feed-out) - der alles an sich saugende und neu vermischende Strudel (Feed-in) des "Schwarzen Loches" (neues Wahrscheinlichkeiten-Potential). Das Bewußtseins-Feld der individualisierenden Startkraft (Sprengung des GANZEN in sich fremde, polarisierte Teilchen-Dynamiken) erhält ab einem Punkt "X" äußerster Entfernung (Entfremdung) ein gespiegeltes Gegenüber: das Eta-&-Spiegelbewußtsein.

Wurde bislang theoretisch von zwei - nach IDENTITÄT strebenden - ZWISCHEN-Welten ausgegangen 


OBJEKTIVES ZWISCHEN (III)
und spiegelbildliches
SUBJEKTIVES ZWISCHEN (3)


so entsteht in dieser Phase des Bewußtseins eine Vereinheitlichung dieser ZWISCHEN. Das aktive EINE SELBST (1) "ICH WILL SEIN...wie DU (GOTT) gibt seine - von Rivalität geprägte - Eigenwilligkeit auf und ordnet sich zunehmend wieder ein. Aus dem Widerspruchsgeist der INDIVIDUAL-Psyche - und der damit verbundenen Kluft zur GESAMT-Psyche - wird das homogene Gebilde eines neuen ZWISCHEN-Mix, welches der Zahl 7 zugeordnet wird:



Phase 0 - Feed-out
                             Auffaltung / Spaltung des
                             ALLESNICHTS in ALLES und NICHTS
Phase 1 - Feed-forward (Innenwelt)
Phase 2 - Feed-back (Innenwelt)
Phase 3 - Feed-up und Feed-down (Innenwelt)
Phase 4 - Feed-forward (Außenwelt)
Phase 5 - Feed-back (Außenwelt)
Phase 6 - Feed-up und Feed-down (Außenwelt)
Phase 7 - Feed-in
                             Implosion / Einfaltung des
                             ALLES und NICHTS in ein
                             neues ALLESNICHTS mit
                             neuem ZWISCHEN-Mix (7):
                       
"WIR SIND VIELFALT in EINHEIT
der Göttlichen Wechselbeziehung"
(Göttliche Gesamt-Psyche und
Göttliche Individual-Psyche Hand in Hand)


Diese EINHEIT DER SIEBEN entstammt einer WORTZAHL-Sprache, die mit dem Begriff des PARADOXONS wohl noch am verständlichsten zu erklären ist. Unser Sprachsystem ist vorwiegend aus der Teilung des GANZEN entstanden und in gewissem Sinne linear gewichtend aufgebaut. So gibt es z.B kein Wort für Mann-Frau - oder es ist negativ besetzt. Außerdem wäre ein Mann-Frau-Wesen mehr Mann als Frau, weil das zuvorderst stehende Wort - im Lesen von links nach rechts - diesem Begriff die größere Bedeutung einräumt. Ein Frau-Mann hingegen wäre mehr Frau als Mann - und umgekehrt.

Mit der in Vergessenheit geratenen ganzheitlichen Symmetrie (räumliche Symbolik der Wortzahl-Bilder) geht der INDIVIDUAL-Psyche ihre ursprüngliche Balance verloren. Sie denkt in links oder rechts, vorher oder nachher, oben oder unten, innen oder außen - und nicht ganzheitlich, räumlich, kosmisch.

Die Wortzahl-Bilder hingegen entstammen der EINHEIT des Raumes - den NICHT-RAUM eingeschlossen. THESE und ANTITHESE werden zur  vermittelnden SYNTHESE vereinheitlichter GEGENSÄTZE - und damit zu einer dynamischen EINHEIT.  So gibt es auch kein Wort ohne eine Pause (Nicht-Wort), kein HELL ohne gleichzeitiges DUNKEL, keinen TAG ohne die NACHT, keine SONNE ohne den MOND, kein LEBEN ohne TOD (Wandlung) - keine ZAHL ohne ihre NICHTZAHL-Entsprechung.

Diese BILD-NICHTBILD-Dynamik ist das Geheimnis des Strömungsgesetzes: das Anerkennen einer gegenseitigen Beeinflussung (Optimierungs-Gedanke); das Geschehen-Lassen eines harmonischen Wechselspiels - ohne das Ganze in die eine oder andere Richtung beeinflussen zu wollen. Die Quelle wird zum Meer - und das Meer wird zur Quelle - und wenn man den ZEIT-Faktor noch herausnimmt - dann entspricht dies dem dynamischen Sowohl-als-auch-Bild des QUELLENMEERS.

Es geht bei dieser Betrachtung also um eine ganzheitliche Sicht des EINEN Eta-& ANDEREN - im Sinne einer Reflexion (verbündende Sogkraft - Kernverschmelzung zu einer dynamischen (dualen statt polaren) Wechselwirkungs-EINHEIT. So gesehen ist das Schöpfungs-Prinzip ein pulsierendes Ganzes ohne Anfang und Ende. Und die PSYCHE des ZWISCHEN-Mix (7) der Kybernetes auf diesem unendlich, endlichen e-Licht-Quellenmeer. Der Mensch ein Göttliches Wesen und GOTT sein Schöpfer-Vorbild.

In dieser Betrachtung haben Machtansprüche oder Eigenwilligkeit einer sich abkapselnden INDIVIDUAL-Psyche keinen Raum. Jeder ist mit Jedem vernetzt - in unendlichen Wechselwirkungen und einem gemeinsamen Verbündeten: der ETA-&-Bewußtseins-Teilchen-Dynamik. Sie  schafft die kommunizierende Verbindung des EINEN mit dem ANDEREN über das gemeinsame ZWISCHEN-Mix (7):

mittels höchstem Bewußtsein
von Werterfüllung (9) ebenso
wie höchstem NICHT-BEWUSSTSEIN (0)
von unbewußtem Optimierungs-Drang.

Diese EINHEIT der ganzheitlichen Zielsetzung entspricht der Zahl "9/10", einer sogenannten Eta&-Zwischen-Zahl, die einen Zyklus beendet und gleichzeitig neu beginnt. Das AO, das Anfang-Ende, der Ende-Anfang, der Sonnenuntergang - die dazwischen liegende Nacht und der Sonnenaufgang in einem einheitlichen dynamischen Ur-Bildwort.

Das Wort TAO - der Weg - ist z.B. ein solches URWORT - und gehört mit zu den Geheimnissen des Wortes "TACHYON", welches eigentlich

"NOIHCKOATAOKCHION"

heißen müßte, im Sinne eines symmetrischen Bildwortes. In der periodischen Schwingung dieses Wortes ist das Geheimnis dieser noch nicht wiedergefundenen Kraft zu finden. Ein anderes URWORT, welches aus dem gleichen Bedeutungs-Muster stammt, ist das ICH BIN oder besser

"NIBHKCICKHBIN".

Leider haben wir aus der Schrift unserer einzelnen Sprachen die spiegelverkehrten Buchstaben verbannt, sodaß man sich die beiden vorgenannten Buchstaben-Symmetrien noch ab Mitte gespiegelt vorstellen muß. Sehr bedeutungsvoll ist übrigens die Theorie, daß das Geheimnis dieser Urwort-Bilder in verschiedenen Sprachen gleichzeitig versteckt ist - quasi im Sinne eines Geheimcodes - der erst entschlüsselt werden kann, wenn man die Sprachen (der gespaltenen Ursprache) wieder zusammenfügt.

Das L-i-o-n-s - THAO (777)


Eine solche Theorie anerkennend, könnte dies ein kleiner Vorgeschmack sein, auf die eigentliche (vergessene) Bedeutung der WORTZAHL-Bilder, in denen alle Kraft des Universums verborgen ist - für die aber die Individual-Psyche erst jetzt reif geworden ist.

In dieser Phase Sieben des Eintauchens (Feed-in) in den Urgrund des ALLESNICHTS personifiziert sich

das neue EINE SELBST zu THEON I
- das Urton-Erzeugende bzw.
- die WORTZAHL aus "Gottes Mund"

das neue ANDERE SELBST zu THEON II
- das Urton-Empfangende bzw.
- das ZAHLWORT in "Gottes Ohr"

das neue ZWISCHEN SELBST zu THEON III
- das Urton-Vermittelnde bzw.
- das WORT verkündende und in
- Handlungs-Harmonie vervielfältigende.
- SELBST-kontrollierende "3. Auge Gottes".

Die Tropfen-Dynamik


Diese personifizierte - von Traum-Material des Wahrscheinlichkeiten-Potentials durchtränkte SELBST-Schöpfung - entspricht gleichermaßen der Ur-Substanz des e-Licht-Quellenmeers bzw. dem Ur-Plasma der universellen Vorstellungskraft. Alle Gedankenmuster werden hierin realisiert; alles Leben, alle Elemente, alle Formen entstehen aus diesem Ursuppen-Mix.

THEON I entspricht damit dem
- Lichttropfen ION bzw. der
- Ur-Licht-KRAFT "I" (Geistfeuer)
- 1-4-7 X-Koordinate der Kardinal-Zeichen

THEON II entspricht der / dem
- Lichtsonne LYXs bzw. dem
- Ur-Licht-PLASMA "L" (Geistwasser)
- 2-5-8 Y-Koordinate der Veränderlichen Zeichen

THEON III entspricht sowohl dem
- Lichtstern ONYX bzw. dem
- Ur-Licht-KERN "O" (Geisterde)
- Universalcode 090 bzw. der
- 3-6-9 Z-Koordinate der Festen Zeichen 
 
  als auch dem

- Lichtreflex NXS  ("nix") bzw. dem
- Ur-NICHT-Licht "NS" (Geistton-Frequenz)
- Universalcode-Periode 0909090...s bzw. der
- 3-6-9 Z-Koordinate der Festen Zeichen

Und so diese THEONEN geboren sind, werden sie zur

- neuen universalen Allmacht der
- kontrollierten SELBST-Steuerung einer
- vereinigten PSYCHE, bestehend aus den
- neugeborenen Elementen L - I - O - N - S:

DAS LIONS - THAO (777)
- die neue Bewußtseins-Teilchenwelle Eta-&.