Dienstag, 26. Oktober 2010

19 Das ZYX-Spiegelkristall-Netzwerk des neuen ZWISCHEN

Die Zukunft als Ursache der Schöpfung


Bisher wurden 8 Dimensionen "All-dessen-was-ist" in einer Art dynamischem Grobraster modell-theoretisch untersucht. Mit der PHASE 9 ist nun die letzte Stufe erreicht: das Reich der ZYXs. Es ist dies die neue Dimension der GEIST-SEELE-PSYCHE - Einheit in ewiger Wandlung zyklischer Werterfüllung - am äußersten Rande des KOSMOATOMS - wie gleichermaßen mitten im Herzen dieses Modells...

ZYXs sind sozusagen die Erfüllungs-Gehilfen der "Arbeitsgemeinschaft YPS 88". Sie repräsentieren das ZWISCHEN den Welten - entsprechen den ETA-&-Bewußtseins-Teilchen des LIONS-THAO (777) - sind als solche jedoch mit einem neuen Aufgabengebiet betraut. Sowohl-als-auch-Dynamiken können ja die verschiedensten Kontrastgebiete auf einen Nenner bringen, wenn man sich z.B. die unterschiedlichen Aufgaben-Kraftfelder der Zwillings-Platonen 11-99 ins Gedächtnis zurückruft. In diesem Fall aber geht es darum, alle bisher entdeckten Kontrast-Bilder miteinander zu vereinen. Damit kommt diesen ZYXs die wohl komplexeste Aufgabenstellung zu, wenn man bedenkt, daß sie einem sogenannten Ordnungs-Prinzip des CHAOS entsprechen - also sowohl Vertreter des Wahrscheinlichkeiten-Potentials (Alpha-CHAOS) sind, wie auch des Beta-CHAOS der Außenwelt.

Das Zwillings-PLATON "YPS 88" entspricht ja einer Art Aufsichtsrat der THEONEN I/II/III - ALLMACHT, mit der Aufgabenstellung betraut, einen dynamischen HARMONIE-Zustand aller Teile des Systems zu erreichen: Wechselspiele und Kräftespiele müssen miteinander ausgeglichen werden, sodaß das Prinzip sich mit größtmöglicher Laufruhe entwickeln kann. Generalität (Wissen ums Ganze) - wie Spezialisierung (Wissen ums Detail) gehören zu den herausragenden Merkmalen des THEONEN-Managements. "YPS 88" - als Executiv-Organ dieser obersten Heeresleitung (der neuen vereinheitlichten PSYCHE) zeichnet sich folglich durch diese entscheidenden Merkmale bzw. Eigenschaften aus. Stets wird das Kleinste mit dem Größten, das Schwächste mit dem Stärksten, die komplexen Individual-Muster mit dem ganzheitlichen Outfit verglichen - und in eine harmonische Gesamtschau integriert.

Innovation bzw. permanente Wandlung auf allen Ebenen ist hier an der Tagesordnung. Nichts hat Beständigkeit, außer der Wandel aller SEINS-Abteilungen. So liegt es nahe, daß dieser Umwälzungs-Betrieb zwar in gefestigten Strukturen abzulaufen hat - aber auch diese Strukturen weder starr noch unbeweglich sein dürfen. Der Vergleich mit den Spiegelkristallen ist insofern naheliegend, als daß diese einserseits alle denkbaren Muster annehmen können, andererseits schon bei der kleinsten Lichtveränderung ihre Erscheinungsform ändern. So entstehen bei unterschiedlichsten individuellen Beleuchtungen eines SELBST-Kollektivs jeweils auch differenzierte Wahrnehmngen für den Betrachter - und doch ist das Ganze unverändert geblieben. "YPS 88" wurde bereits als ein solches Phänomen beschrieben, das sein "Aussehen" nicht wirklich wandelt, sondern sich jeweils in dem Licht darstellt, mit dem es von einem SELBST beleuchtet wird.

ZYXs bevölkern eine Art Koordinaten-Netzwerk außerster Flexibilität - vergleichbar dem XYZ-Geflecht, jedoch auf einer anderen Ebene bzw. in einer Raumdimension ZWISCHEN den Welten. Innerhalb dieses Lichtnetzes repräsentieren sie sozusagen die "Tropfen" des LIONS-THAO (777). Diese Tropfen bestehen aus den 4 Grundbausteinen des Ursuppen-Mix

- Geistfeuer
- Geistwasser
- Geisterde
- Geistton-Frequenz

jedoch in unterschiedlichsten Kombinationen. Damit entsprechen sie einerseits dem Prinzip äußerster INDIVIDUALITÄT und Einmaligkeit - andererseits erlaubt es die ganzheitliche Struktur, sie als GANZHEITEN anzusehen. Ihre Welt durchzieht alle ZEIT-Vorstellungen zwischen ZUKUNFT, GEGENWART und VERGANGENHEIT. Sie sind damit sowohl hier, als auch da - im REAL-Körper als ICH-Seelenteilchen verankert - wie im BIN-SEINS-Teilchen der Traumwelt. Das ICH...BIN entspricht so dem Spannungsfeld ihres gemeinsamen Aktionsfeldes. ZYXs sind damit kommunizierende Spiegelteilchen, die sich im JETZT und HIER - als einem Punkt zwischen den Welten - liebevoll "berühren" - u.a. in Gestalt vorerwähnter KICKS.

Realisations-Prozess des Wahrscheinlichkeiten-Potentials durch ZYXs
ZYXs-Netzwerk zwischen den Welten


ZYXs sind - über ihr Eigenschafts-Profil der Verwirklichungs-Energie - der Draht zum "direkten Wissen" um den Plan und die Realisation der Schöpfung in Werterfüllung. Sie entsprechen den Leitsternen oder Wegweisern im Sinne der uns geläufigen Sternzeichen-Symbolik. Ihr spezielles Aufgaben-SOLL-Muster rekrutiert sich sozusagen aus 3 Groß-Familien einer gemeinsamen Urvater/Urmutter, aus denen sie erwachsen sind:

THEON I          - die Familie der Kardinal-Zeichen
THEON II         - die Familie der veränderlichen Zeichen
THEON III        - die Familie der festen
                          (in sich ruhenden) Zeichen.

Ihre besondere Individualität beziehen sie aus dem LIONS-Plasma-Spektrum, aus dem sie allesamt enstanden sind - und welches sich (wie bereits erläutert) zusammensetzt aus:

"L"    LYXs       = GEISTWASSER
"I"     ION         = GEISTFEUER
"O"   ONYX      = GEISTERDE
"NS" NXS         = GEISTTON-Frequenz

Jede Familie ist ganzheitlich strukturiert - und stellt je einen Vertreter aus diesem LIONS-Plasma - jedoch mit unterschiedlicher Spezialisierung (die aus dem interaktiven Aufgaben-Spektrum der THEONEN resultiert).

Sternzeichen Krebs
Sternzeichen Widder
Sternzeichen Steinbock
Sternzeichen Waage

Die ZYXs-Familie des THEON I
setzt sich zusammem aus:

XL        (10) dem Sternzeichen KREBS (L-Wasser)
Xi         (01) dem Sternzeichen WIDDER (i-Feuer)
Xo        (04) dem Sternzeichen STEINBOCK (o-Erde)
Xns       (07) dem Sternzeichen WAAGE (ns-Luft)

Sternzeichen Fische
Sternzeichen Schütze
Sternzeichen Jungfrau
Sternzeichen Zwillinge


Die ZYXs-Familie des THEON II
setzt sich zusammem aus:

YL        (11) dem Sternzeichen FISCHE (L-Wasser)
Yi         (02) dem Sternzeichen SCHÜTZE (i-Feuer)
Yo        (05) dem Sternzeichen JUNGFRAU (o-Erde)
Yns       (08) dem Sternzeichen ZWILLINGE (ns-Luft)

Sternzeichen Skorpion
Sternzeichen Löwe
Sternzeichen Stier
Sternzeichen Wassermann


Die ZYXs-Familie des THEON III
setzt sich zusammen aus:
           
ZL        (12) dem Sternzeichen SKORPION (L-Wasser)
Zi         (03) dem Sternzeichen LÖWE (i-Feuer)
Zo        (06) dem Sternzeichen STIER (o-Erde)
Zns       (09) dem Sternzeichen WASSERMANN (ns-Luft)

Wo und wann auch immer Leben in der REAL-Welt entsteht, so verkörpert dieses Leben eine Geist-Seele-Psyche-EINHEIT - bestehend aus dem

EINEN (b) ZYXs
- als vitale, manifestierende Kraft,
  wie gleichermaßen aus dem dazugehörigen

ANDEREN (a) ZYXs
- des vollkommenen Anti-Teilchens.

Letzteres übernimmt sozusagen eine Art Führungs-Rolle über sein Pendant im polaren, mehr oder weniger gespaltenen b-Bewußtseins-Feld. Es ist seine Zwillings-Hälfte aus der anderen Welt der Spontaneität, wo alles harmonisch in der Schwebe ist. Beide versuchen nun gemeinsam auf einen (e) Nenner zu kommen, was vermutlich nicht einfach ist - da sie doch unterschiedlichen Lebensbedingungen ausgesetzt sind.

So könnte man auch sagen, daß das Anti-Teilchen eine Art Schutzengel ist, stets darum bemüht, das Partner-Teilchen auf seinem oft schwierigen Weg der Werterfüllung zu begleiten, zu inspirieren, zu schützen und zu behüten. Da beide sozusagen wie

BEWUSSTSEIN und NICHT-Bewußtsein
sind oder wie
LEBEN und NICHT-Leben,
ZEIT und Nicht-Zeit,
Ausatmen und Einatmen

treffen sie sich quasi mit jedem Atemzug in der Mitte dieser Strömung: wie bei einem Pendel, das zwischen den Hin- und Her-Bewegungen für einen Bruchteil (von NICHT-Bewegung) inne hält - begegnen sich beide Teilchen

Jetzt und Hier

in diesem Augenblick - sind EINS und reflektieren einander in Eta-&-Bewußtseins-Geschwindigkeit (Tachyonen-Geschwindigkeit).

Diese ständige, unbewußte Berührung des EINEN Bewußtseins mit dem ANDEREN Bewußtsein ist die Brücke zwischen den Welten - ihr gemeinsames ZWISCHEN. Somit wird die PSYCHE eines SELBST mit jedem Atemzug neu geboren - eben aus dem einfachen Grund, da das Anti-Teilchen NICHT-Leben repräsentiert. Sonne und Mond berühren sich, Innen und Außen werden EINS - werden zum INNEN-AUSSEN eines neu geborenen Sonnenmondes mit dem gespiegelten Namen

sXYZZYXs.

In diesem Moment sind sich die beiden Teilchen sozusagen gleichwertig (harmonisch spiegelnd), da die b-Bewußtseins-Teichenwelle für den Bruchteil eines JETZT und HIER - Augenblicks ins NICHT-Bewußtsein (O) eintaucht. Dies findet im Herzen statt, welches ja all seine Funktionen im Unbewußten ausführt - ohne daß das b-ZEIT-Bewußtsein diesen Vorgang des Pendelns oder Pulsierens irgendwie beeinflußt. Es tut einfach seine Pflicht - ohne zu überlegen, zu fragen, Entscheidungen treffen zu wollen - ob es schlagen soll oder nicht. Hier im Herzen sind sich die beiden Teilchen mit jedem Herzschlag einander nah. Das Herz ist deshalb nicht ohne Hintergrund ein Symbol der Liebe, der HARMONIE und des EINS-SEINS mit allen Dimensionen dieser Welt - insbesondere mit dem Anti-ZYXs eines SELBST.

Dieses Herz eines SELBST vollbringt eine Tätigkeit, wie sie sich bei "YPS 88" offenbart hat: es wälzt den Saft um, öffnet und schließt sich, pulsiert - ist immer wieder aufs Neue dazu bereit, Leben zu erhalten - ja, es schenkt dem SELBST quasi sekündlich neues Leben. Und wenn die PSYCHE genauer hinsieht, so finden sich auch die übrigen Zwillings-PLATONEN in dieser Körper-Zelle: denn Mensch wie Tier und Pflanzen-SELBST tauschen einander über ZYXs-Bewußtseins-Teilchenwellen aus, nehmen gemeinsam teil am universalen Prozeß der Werterfüllung, verfügen über eine spezifische Art von Nervensystem, Lebenssaft, einen Lebensstrom des Blutes oder Plasmas, ein Regenerations-System, einen Stoffwechsel, ein XYZ-Skelett (Netzwerk) im Sinne eines formalen Ausdrucks von Individualität und Einzigartigkeit - wie gleichermaßen ein liebevoll umhüllendes, vitales PLASMA-Fleisch.

Außerdem besitzen all diese Zellen ein Wahrscheinlichkeiten-Potential für alle möglichen Überlebens-Anpassungen und Kreationen der Lebens-Gestaltung, saugen damit immer wieder neue Überlebens-Daten in ihre Steuerungs-Zentrale, verfügen über eine Art a-Licht-Quellenmeer des Gefühls - im Sinne einer inneren Orientierung (Universal-Code / Instinkt / innere Uhr) - gleichermaßen wie über eine gewisse Art von Logik, Lernbereitschaft, Vernunft, Intelligenz, Empfinden, Sinnes-Organe, Erneuerungs- und Fortpflanzungs-Trieb, Spielfreude, Angst-Potentiale, Freiheits-Drang wie Geborgenheits-Bedürfnis - usf. Insofern ist das Modell des KOSMOATOMS in jeder Zelle reflektiert, manifestiert - sozusagen als ein Mikrokosmos mit Individualität wie Ganzheitlichkeit ausgerüstet.

Selbst ein "Herz aus Stein" spielt mit in diesem "Wunsch-Konzert der Werterfüllung". Die Welt der Kristalle, Metalle, organischen wie anorganischen Verbindungen, die Erde innen wie außen, alles was darauf wächst und gedeiht oder auch "nur" Berg oder Tal ist - die Ziegel auf den Dächern, der Lehm aus dem sie gebrannt sind; Zement - die Brücken, die aus ihm gestaltet werden, samt dem Stahl; die Karossen, die Luft - die von ihnen verpestet werden, der Äther, die Planeten-Systeme, Milchstraßen wie Milchkannen auf der Alm, die Lebensmittel, die wir aus der Milch wie allen anderen Naturprodukten oder künstlich erzeugten Grundstoffen erzeugen; die Kunststoffe, der Schrott, der Abfall, die Müllberge... alles zusammen entspricht einer kosmischen Familie mit kommunizierendem Bewußtsein. Und an allem waren und sind die ZYXs beteiligt.

Alles stammt in erster Konsequenz aus ihrem Wahrscheinlichkeiten-Potential der "Zukunft", aus dem "Gedanken-Schlamm" des Ur-Plasma - hat nichts an Bewußtheit eingebüßt, in welcher materiellen oder nicht-materiellen Verfassung es auch immer ist. Ja jedes dieser Teile hat nachwievor sein Anti-Teilchen, sein Spiegel-Molekül - weil in dem Augenblick, als es sich materialisierte, automatisch sein Gegenteil mitproduziert wurde und wird - JETZT und HIER.

Jede INSPIRATION aus dem Schwebeteilchen-Chaos der Wahrscheinlichkeiten, die als "Molekül" eines Realisations-Netzwerkes in die "Vergangenheit" fällt - auch Ereignis-Moleküle kollektiven Gedanken-Materials - verfügen über ein sogenanntes NICHT-Ereignis, als seine spiegelbildliche ZYXs-Entsprechung. So haben auch diese Ereignisse ihr spezifisches, kollektives Bewußtsein, schlagen als Ereignis-Körper ihre Wellen in jede Dimension, entsprechen Ursache-Wirkungsmustern, die ganze Jahrtausende überziehen können. In solchen Fällen sprechen wir von sogenannten Zentral-Ereignissen.

Das Werterfüllungs-Kommando der PSYCHE entfaltet also sowohl sichtbare Aktions-Felder - als auch spiegelbildlich unsichtbare NICHT-Aktionsfelder.  So wie Berge und Täler, Wellenberge und Wellentäler nebeneinander, miteinander ein Ganzes ausmachen - das ETWAS nur neben dem LOCH existieren kann - LICHT nur neben SCHATTEN und LEBEN nur neben NICHT-Leben - so bedingt Eines das Andere.

So ist in jeder Erfindung ein SELBST-Bewußtseins-Teilchen (ZYXs) mit enthalten, schwingt auf ewig mit, ist untrennbar von dem Geschaffenen wie von seinem Schöpfer. Auf diese Weise gibt es nichts im Mikrokosmos wie im Makrokosmos, das nicht durch solche ZYXs miteinander verbunden wäre - allein schon aus der Tatsache heraus - daß die Schöpfung eine SCHÖPFUNG ist - und als solche ebenso mit einer NICHT-Schöpfung wie mit ihrem Schöpfer-SELBST auf ewig verbunden bleibt. Es ist das spirituelle ZWISCHEN-Bewußtsein Eta-&, welches alles zusammenhält, wie es auch diese Vernetzung zwischen Universum und NICHT-Universum geschaffen hat: den Raum, aus dem all das kommt, was zur Manifestation drängt.

Im krassen Gegenteil zu diesem ganzheitlichen Verstehen der Schöpfung befindet sich das gespaltene Bewußtsein der PSYCHE. Was ihr zu schaffen macht - ist die polare Trennung, die geschlechts-spezifische Teilung in das EINE (männliche) und das andere (weibliche) Prinzip - im Sinne von PLUS und MINUS. Diese Vorstellung bedarf eigentlich nur einer winzigen Korrektur - welche ganz einfach sich im Austausch des Wörtchens ODER gegen UND vollzieht - samt aller damit verbundenen Denk-Muster, die seine Handlungsweise, sein Wirken und Walten in der Gegenwart wie seine gemachten und gespeicherten Erfahrungen durchwirken.
Das SELBST braucht es nur zuzulassen, daß es das EINE wie das ANDERE repräsentiert, welches nicht im Widerstreit zueinander steht - sondern im "Ursprung der Zukunft" eine EINHEIT darstellt. Alles, was es zu dieser ganzheitlichen Sicht braucht, ist ein Umwälz-Zyklus (Feed-up / Feed-down / Feed-in / Feed-out), der - in seinen Einzelphasen beschrieben - sich fast wie die Backrezeptur für eine leckere Speise präsentiert:

- das OMEGA umdrehen und
- EINSICHT einfließen lassen;
- das bestehende Blattwerk (Netzwerk)
- der Erfahrungen mit
- dem THAO-Tropfen benetzen;
- das Ganze durchtränken, dynamisieren und
- zu einer neuen Mixtur von Eta-& vermischen;
- sein SELBST klein machen (einrollen) und
- Nicht-Persönlichkeit annehmen;
- das "M" der Macht-Haut ablegen;
- das kleine OMEGA "w" identifizieren;
- dieses "w" wie eine
- sich entfaltende Blütenschale öffnen;
- beide Hälften dieser "w" - Schale füllen:
- zum Einen mit INDIVIDUALITÄT,
- zum Anderen mit GENERALITÄT(Spiritualität);
- das Eine mit dem Anderen sich in einem
- Schwebezustand dynamischer
- Eta-& Bewußtheit verwirken lassen;
- weder dem Einen noch dem Anderen
- einen Vorzug einräumen, vielmehr
- beide Waagschalen in
- harmonischer Wechselbeziehung
- Göttlicher Spontaneität aufrecht erhalten;
- das Ganze ins Herz des SELBST und dessen
- Verstand gleichermaßen eindringen lassen;
- das Ganze der ZEIT überlassen (YPS 88)
- und aus der einen "Acht" - M-Acht,
- aus der anderen "Acht" - W-Acht werden lassen;
- damit Macht über das SELBST erzeugen -
- und Wacht im Sinne von
- "wachen über" diesen Zustand üben...
- diesen Schwebezustand solange
- kontrollieren, bis er
- in Fleisch und Blut übergegangen ist.
- Die "MW"-Metamorphose genießen und
- mit dem Anti-Teilchen gemeinsam begießen.

Das ist das Strömungsgesetz des
ALPHAOMEGA:
M-ACHT W-ACHT
über das SELBST
in Unendlichkeit.

Werterfüllung und Primzahl-Kreuz

Als personifiziertes WORTZAHL-Symbol SELBST-kontrollierter Schöpferkraft bietet sich das ins Welt-Koordinatensystem integrierte PRIMZAHL-Kreuz an, welches alle Zahlen (unendliche VIELFALT) in einem symmetrisch-periodischen Muster (unendliche EINHEIT) der 1-4-7 / 2-5-8 und 3-6-9 Koordinaten mit dem Schöpferwort widerspiegelt:

"ICH SEHE...daß ICH BIN - Alles und Nichts..."

 ©David McLion 1995 (25.02.1995)

18 Gedanken aus der Zukunft

Frage und Antwort-Spiel zwischen Zukunft und Gegenwart

Wie kommt das Wahrscheinlichkeiten-Potential in die Gegenwart der Realisations-Muster? Wo kommt ein Gedanke her, bevor er von einem SELBST wahrgenommen wird? Was muß ein SELBST tun, um wesentliche fehlende Daten (Blackboxen) zu einem neuen Netzwerk-Komplex - z.B. einer Forschungs-Arbeit - hinzuzugewinnen. Ein Puzzle-Spiel an vielschichtigen Denkmustern, Strategien, Theorie-Komplexen ist fertiggestellt - was fehlt - ist der sogenannte KICK, bisweilen ein einziger Gedankengang - und eine neue Erfindung würde sich der Menschheit als Meilenstein des Fortschritts anbieten. Forscher weltweit bemühen sich um solche neuen Bausteine des Gedankenguts - sei es in der Gen-Forschung, der Aids-Forschung, der Atomphysik, des Umweltschutzes - in welchen Bereichen auch immer ein einziger Impuls ausreichen würde, um das bestehende Weltbild entscheidend zu verändern.

Das Thema dreht sich ganz einfach um neue Erkenntnisse im Bereich des sogenannten Bewußtseins-Sprungs. Ein solcher hebt den Finder, samt aller - die in den Genuß einer solchen Erfindung kommen - auf eine neue Ebene des Verstehens - was einem Wechsel der kollektiven Bewußtseins-Ebene entspricht und als Sphärenwechsel bezeichnet wurde.

Die Innenwelt des Überflusses muß sich im Grunde genommen nur für einen einzigen Lichtblick nach außen ergießen - am besten dorthin, wo dieser Gedankenblitz einer Inspiration genau an dem Punkt einschlagen kann, wo seine Helligkeit den größten Nutzen bewirkt. Denn was nützt eine Idee an einem Ort, wo es keine oder nur geringe Realisierungs-Chancen gibt - das Umfeld nicht über ausreichend Kompetenz, Energie, finanzielle Mittel, interdisziplinäre Verbindungen und Weitsicht verfügt - um diesen KICK auch entsprechend in ein bestehendes Netzwerk einweben zu können.

Der richtige Gedanke, am richtigen Ort, zur rechten Zeit ist selten - und zählt in der CHAOS-Forschung zum Bereich des "Zufalls". Das Modell des KOSMOATOMS geht jedoch von einer ganz anderen Perspektive aus - die z.B. einen solchen ZUFALL gezielt herbeiführen läßt. Denn dort, wo die Sensibilisierung für einen potentiellen, neuen Ideen-Komplex am größten ist - wird dieser so sehnlichst herbeigewünschte Lichtblick auch in Erscheinung treten. Fragt sich nur wann genau. "Den Seinen gint´s der Herr im Schlaf", heißt es so schön in einem geflügelten Wort - und genau dies (nämlich eine besondere Form von "Schlaf") ist der MITTLER im Dienste des Fortschreitens aller SELBSTs auf dem Wege ihrer gemeinsamen Werterfüllungs-Suche.

Mit dem Schlaf aber ist nicht unbedingt ein Traum-Zustand gemeint - sondern vielmehr ein Zustand höchster Anziehungskraft (Sogwirkung) ZWISCHEN eifrigem Bemühen und loslassendem, vertrauensvollen Nicht-Bemühen. Der Prozeß des Grübelns über ein Problem (Fragestellung) wird quasi bis zu einem Punkt "X" hochgejubelt; alle möglichen Gedankenverbindungen werden ausgereizt, immer wieder verworfen, optimiert, in neue Lösungs-Ansätze gebracht, auf eine neue Basis gestellt. Das bedeutet, daß dieser Punkt "X" der Verhärtung (Festgefahrenheit) von Gedankenmaterial - im Sinne eines "sich Verliebens in Lösungs-Muster, deren Qualität noch zu wünschen laßt" - so weit wie möglich ausgedehnt (hinausgezögert) wird.

In Fachkreisen verwendet man für diese hohe Kunst des Ausharrens in ungelösten Zuständen den Begriff "Ambiguitäts-Toleranz". Sie abverlangt quasi ein sich Wohlfühlen in chaotischen Zuständen - was mitunter kaum mehr auszuhaltende Spannungszustände hervorruft. Wie bei einer Armbrust muß die Spannung des Bogens in voller Entspanntheit bis zum äußersten Punkt getrieben werden. Im Augenblick des LOSLASSENS schließlich wird der Ziel-KICK getroffen - Schütze und Ziel-KICK werden EINS in einem Moment des Nicht-Bewußtseins. Vergleichbar mit der Bogen-Kunst des ZEN-Meisters, der mit verbundenen Augen sein Ziel trifft. Nicht der Wille trifft das Ziel, sondern das (willenlose) Vertrauen und innerliche EINS-Werden mit dem Ziel vermag schlußendlich den Erfolg herbeizuführen.

Der Eigenwille muß sich erschöpfen, die Kraft des Individual-SELBST muß sich ergeben, nachgeben, sich fügen - den überlagerten Willen bewußt-unbewußt zulassen...Das SELBST muß sich quasi aus einer höheren Ebene (amüsiert) betrachten können, wie es sich abmüht und dieses Abmühen bis auf die Spitze der Erschöpfung, des "es geht nicht mehr" treibt. Denn dies ist der Zeitpunkt für einen Bewußtseins-Sprung: das Überschreiten eines hoch angesetzten Zieles. Mit dem "über den Dingen stehenden 3. Auge" kann das SELBST dann beobachten, wie auf der anderen Seite (der Innenwelt) in hoher Erwartungshaltung der erwünschte Problem-Lösungs-KICK bereits in den Startlöchern steht - und schließlich dem losgelassenen Pfeil entgegen fliegt...

Das Wahrscheinlichkeiten-Potential ist so programmiert, daß es ständig auf der Suche nach solchen Höchstleistungen ist. Es besitzt einen hohen Grad an kommunikativem Bedürfnis - und wie in der Außenwelt üblich und selbstverständlich - sucht es nach gedanklichen Mustern, denen es am meisten entspricht, wo es sich wohlfühlt, wo es gebraucht wird, ja wo es von höchstem Nutzen ist. Hier wird es freudig begrüßt, umarmt, geliebt, geschätzt - verwendet für eine großartige Realisierungs-Kampagne neuer Spiele zum Wohle einer Heerschar von SELBSTs, die diese neuen Möglichkeiten ebenfalls wieder zu schätzen wissen. Wie die Erfindung der Glühbirne bringt es Licht in Millionen von Häusern und Hütten.

Dieser Zufall ist damit in der Tat ein ZUFALL. Der KICK fällt jeweils dem zu, der die höchste Anziehungskraft dafür entwickelt bzw. es versteht, seinen Bogen über das Normalmaß auszudehnen - und dann bereit ist, alles weitere der SELBST-Findung zu überlassen. Dieser Suchende geht einfach davon aus, daß sein Individual-SELBST nur bis zu einem bestimmten Grade Vorarbeit leisten kann. Er betrachtet sich als Werkzeug in einem größeren Verbund - ist sich bewußt, daß nichts an die Oberfläche dringt, das nicht wirklich dorthin gehört. Alles geht schrittweise voran; immer muß ein Fuß vor den anderen gestellt werden, bevor eine Sache dann wirklich gehen bzw. funktionieren kann. Der richtige Zeitpunkt für einen KICK ist also der, wenn alle nötigen Voraussetzungen geschaffen wurden, der Boden entsprechend gedüngt ist, um die Saat aufgehen zu lassen. Nichts läßt sich erzwingen, kein Schritt darf ausgelassen werden, alles geschieht zur rechten Zeit.

Das SELBST wird auf diese Weise auf eine kontinuierliche Schritt-für-Schritt-Entfaltung hin konditioniert - die Netzwerke schließen sich Stück für Stück, Raum für Raum bzw. werden Masche für Masche zunehmend dichter. Die Muster werden dabei immer besser erkennbar, alles optimiert sich wechselseitig - aus unterschiedlichsten Quellen der Sensibilierung schöpfend. So bleibt ausreichend Zeit, selbst negative (überlebensgefährdende) Auswirkungen zu korrigieren bzw. noch rechtzeitig auf den richtigen Kurs zu bringen.

All dies verdankt das System einer subtilen Steuerung zwischen Innenwelt und Außenwelt, nämlich der Kraft, die als "YPS 88" bezeichnet wird. Es reguliert sich sozusagen aus dem interaktiven Zusammenwirken aller Kontrast-Dynamiken der PLATONEN 11-99 unter der gemeinsamen Regie von THEON I/II/III:

Wende-Impuls der "Arbeitsgemeinschaft YPS 88"

Unter THEON I - dem erzeugenden Prinzip und sinnbildlchen "Munde GOTTES" werden die Wünsche und Visionen wach. Das SELBST entfaltet die unterschiedlichsten Bedürfnisse - im Sinne von "ICH WILL / WIR WOLLEN...ein NEUES SPIEL!"

Unter THEON II - dem empfangenden Prinzip und sinnbildlichen "Ohr GOTTES" werden diese Visionen in mögliche REAL-Muster projiziert und portioniert - auf den Weg gebracht und sukzessive in die Tat umgesetzt - im Sinne von "ICH WILL / WIR WOLLEN WERTERFÜLLUNG!"

Unter THEON III - dem kontrolliert handelnden Prinzip und sinnbildlichen "3. Auge GOTTES" werden die auf den Weg gebrachten Entwicklungen und Handlungs-Muster auf ihre jeweilige "Reife" geprüft und entsprechend dem Sensibilisierungsgrad des Kollektivs (wie einzelner, ausgewählter SELBST-Persönlichkeiten) zur Realisierung "per Zufall" freigegeben - im Sinne von "SO SEI ES...Jetzt und Hier!"

Dies ist sozusagen der zyklische "Startschuß" für einen Bewußtseins-Sprung der Psyche, welcher das ZEIT-PLATON 88 - YPS auf eine andere Frequenz umschalten läßt und sein Inneres nach außen kehrt:

Der Wende-Impuls

gibt den bereits in der Startlöchern befindlichen KICKS freien Lauf, sodaß sie sich überall dort zuordnen können, wo sie am dringendsten benötigt werden, bzw. wo an den "X"-Punkten des "Geschlossenen Prinzips" durch Explosionen ein hoher Sog entstanden ist.

Die KICKS entsprechen schließlich den Zwillings-PLATONEN "ITON 55" und "KINECH 66", im Sinne von Daten-Blöcken aus materieller Energie (Kommunikation) und Daten-Transport mittels spiritueller Energie (Information). Beides zusammen wird als Verwirklichungs-Energie bezeichnet, welche stets Zugang auf das unverfälschte Quelldaten-Material gewährleistet. So realisieren sich kontrollierte Fortschritts-Muster rund um sogenannte Zentral-Ereignisse, welche von einem zentralen Zeitraum-Punkt (kollektiver Bewußtseins-Sprung) aus ihre Wellen in alle Zeitdimensionen schlagen (Feed-in / Feed-out):

Da dieses Gedankenmaterial aus dem "Raum der Spontaneität" stammt und nicht irgendwelche Distanzen (die man in Lichtgeschwindigkeit messen könnte) zu überwinden hat - sondern mittels eines "SO SEI ES...Jetzt und Hier" einfach DA IST - stammt es aus einem Raum, der außerhalb unserer ZEIT-Vorstellung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft liegt. Will man sich dennoch auf eine solche Zeit-Ebene einlassen, so stammen die KICKS sozusagen aus der ZUKUNFT - realisieren sich in der GEGENWART und werden augenblicklich VERGANGENHEIT, die sich wiederum aus der ZUKUNFT korrigieren läßt.

Der sich auf diese Weise zyklisch (im Takt von PLATON 88 - YPS) immer wieder neu orientierende b-ZEIT-RAUM des JETZT UND HIER - in der sich die innovative Gedankenwelt aus der "Zukunft" manifestieren soll, benötigt nun ZEIT zur Ausreifung (bis zu einer neuen zyklischen Werterfüllungs-Grenze).

Dies ist von großem Vorteil für die Manifestation - ja das System der Realisation des Gedanken-Wirkmaterials ist gar nicht anders denkbar. Die "Arbeitsgemeinschaft YPS 88" trägt somit Verantwortung dafür, daß dieser innere Reifeprozeß in Göttlicher Ruhe und Kraftansammlung stattfinden kann. Anders als im Raum der Spontaneität - der innovativen gedanklichen Planung aller möglichen Varianten von Ereignissen, Materialisationen und geistigen Netzwerken - ist hier im Realraum der Verwertung des kollektiven Gedankenmaterials größte Sorgfalt erforderlich.

Hier - im Bereich der polaren Gegensätze des "Geschlossenen Prinzips" der Außenwelt ist Hochspannung. Hier wird immer noch geteilt, gespalten, das WORT von der ZAHL getrennt, was automatisch Kräftespiele, Kräfteverschleiß, Wettbewerb, hitzige Auseinandersetzungen und Verdrängung um jeden Preis erzeugt. Es ist die Schatten-Seite von "YPS 88" auf einer (noch) niederen Schwingungs-Ebene des gespaltenen Bewußtseins. Auf dieser Ebene führt das Zwillings-PLATON "ITON 55" / "KINECH 66" leider noch ein trauriges Dasein - als sogenanntes "Geisterteilchen". Dieses - der Forschung nach wie vor unbekannte Wesen - ist im Modell jedoch Träger der

            - NXS-Lichtreflexe des
            - Universal-Codes 0909090s der
            - Göttlichen Spontaneität des Systems im Sinne von
            - Verwirklichungs-Energie;

und als solches durchdringt es - sozusagen als Quell-Datenträger des e-Bewußtseins-Teilchens - alle materielle Energie des b-ZEIT-RAUMES. Durch eine Art "Supernova des Bewußtseins" gelangt das Zwillings-PLATON in den Außenraum der Realisation, von wo aus es seine - alle Masse durchdringende - Kommunikations-Arbeit aufnimmt. Ja, unsere Erde SELBST entspricht dem Stoff aus THEON III (ONYX-Geisterde + NXS-Geistton-Frequenz). So ist gewährleistet, daß in einem sogenannten SOLL-IST-Abgleich der "außerirdischen" Quell-Datenträger mit den Daten des "Blauen Planeten" sogenannte Upgrades vorgenommen werden, welche das kollektive Bewußtseins-Niveau auf den jeweils notwendigen Pegel anheben.

Die Reifezeit im b-ZEIT-RAUM wird nun sinnvoll dazu genutzt, eine Art Qualitäts-Kontrolle der Zwischenergebnisse durchzuführen. Aus der ZUKUNFT heraus betrachtet sich der Quell-Datenträger "ITON 55" / "KINECH 66" sich die GEGENWART - und da er mittels des TRAUM-CODE 0909090s befähigt ist zu wandeln, auszugleichen, zu harmonisieren - kann, wird, soll und muß er spontan das Gedanken-Kollektiv entsprechend korrigieren. Die SOLL-Daten werden sodann an den ZEIT-WANDLER von PLATON 88 - YPS weitergeleitet - und dieser wird im Sinne seiner Aufgabe als MUND-OHR-AUGE-Allmachtwesen entsprechend neue Handlungsmuster verfügbar halten, sodaß sich das WERK der SCHÖPFUNG rechtzeitig optimieren kann.

Die neuen, innovativen Daten-Impulse werden über den Kanal der "Verwirklichungs-Energie" zurückgeschickt, welche das Korrektiv-Material wiederum auf eine Individual-Codierung bringen, die vom Kollektiv-Empfänger wie von jedem einzelnen Verursacher von Fehlentscheidungen verstanden werden. So vermitteln die Zwillings-PLATONEN "ITON 55" / "KINECH 66" die unterschiedlichsten TRAUM-CODES an ihre Individual-Empfänger wie gleichermaßen an das gesamte Empfangsgebiet des Gedanken-Kollektivs - für jeden genau das richtige Programm auf der ihm eigenen Traum-Frequenz. Auf diese Weise werden rechtzeitig Maßnahmen ergriffen, welche imstande sind, die Sackgassen-Realisations-Muster der geschlossenen Regelkreise aufzusprengen.

Die Arbeitsgemeinschaft "YPS 88" vermag so zwischen allen Dimensionen hin- und her zu wirken - ja sie öffnet (offenbart) sich und schließt sich wieder... pulsartig, atmend, über ihr interaktives SELBST hinauswachsend - wie gleichermaßen sich einrollend und im NICHTS verschwindend. Doch würde ein falsches Bild entstehen, wenn man annähme, daß sich dieses ETWAS in der Tat "bewegt". Vielmehr ist es das Bewußtsein, der individuelle Standpunkt, die Art und Weise des Ausschnitts einer Focusierung - was dieses Geistwesen "verändert".

Seine "Form" ergibt sich aus der individuellen Sicht der PSYCHE. Es kann also sowohl geschlossen als auch offen sich darstellen, gefährlich wirken oder liebevoll umhüllend. Damit entspricht dieses PLATON einer Art Chamäleon ("Erdlöwe"), das sich der Betrachtung entziehen will - aber doch durch die gestaltende, Bild-orientierte PSYCHE jeweils in eine feste Symbol-Form gebracht wird. Auf diese Weise verrät die PSYCHE unbewußt ihr SELBST, nämlich in welcher Verfassung sie ist bzw. in welchem Entwicklungs-Stadium sie sich befindet. Dies gilt sowohl für die Individual-Psyche als auch für die Kollektiv-Psyche einer ganzen Epoche - eines bestimmten Entwicklungsabschnitts oder gar eines ganzen Jahrtausends. 

17 Die Zwillings-Platonen im Überfluß-Prinzip

Die Zwillings-Platonen im Überfluss-Prinzip


Wir befinden uns nachwievor im LIONS-THAO (777), der Theorie vom "Ur-Plasma der universellen Vorstellungskraft" wie gleichermaßen der "Bewußtseins-Teilchen-Welle ETA-&". Dieses Kommunikations-Muster des neuen, vereinheitlichten ZWISCHEN ermöglicht den Gedanken-Austausch zwischen "All-dem-was-ist"; ist also nicht exclusiv dem Seelen-Körper vorbehalten - sondern wohnt gleichsam jeder Zelle des Göttlichen-Prinzips inne - welche Form und Nicht-Form auch immer gerade zum Ausdruck gebracht wird.

So entsteht auf dieser Frequenz des Nicht-Bewußtseins / All-Bewußtseins die erforderliche Sende- und Empfangs-Qualität, die es braucht, um das Göttliche-Netzwerk Werterfüllungs-orientiert wachsen und gedeihen zu lassen. ICH-Expansion und DU-Expansion treffen sich auf der dynamischen Mitte einer Art vereinbarter Nischen-Politik. Jeder nimmt sich gerade immer soviel Raum, wie es eine Situation zuläßt - nicht mehr und nicht weniger. Die Freiheit endet jeweils da, wo ein SELBST an die Grenze eines Anderen SELBST stößt, geht zurück, gibt Raum frei, in den das Andere einfließen kann - im Wechselspiel des Strömungsgesetzes.

Kontrolliert wird dieses spielerische Miteinander von THEON III, der personifizierten ALLMACHT über die vereinigte PSYCHE. Diese ALLMACHT ist aus dem gleichen Ur-Stoff wie das LIONS-THAO, welches jede Zelle des "Geöffneten Prinzips" durchdringt und durchtränkt. ALLMACHT, Ur-Stoff und Handlungs-Muster sind auf dieser Bewußtseins-Frequenz - dem Universal-Code 0909090s - miteinander identisch. Diese Identität resultiert aus einer multi-dimensionalen Dynamik vereinheitlichter Gegensätze sogenannter Zwillings-PLATONEN, den Zahlen-Personifikationen des KOSMOATOMs.

Auch hier handelt es sich wieder um sogenannte WORTZAHL-Symmetrien, wenngleich auf einer anderen Ebene. THEONEN entsprechen Ton-angebenden Klang-Impulsen - in ihrem gemeinsamen Auftreten also sinnbildlich einem Akkord aus drei Tönen. PLATONEN hingegen entsprechen nicht-tönenden Impulsen, also dem Raum zwischen den THEONEN - oder auch ihrem Umfeld (Kraftfeld). THEONEN sind deshalb ohne PLATONEN nicht denkbar - sie bedingen einander, so wie Sprache und Pause oder Buchstabe und "Fleisch" (das was den Buchstaben umgibt).

Dieses PLATONEN-Kraftfeld - auch als PLATONEN-Gürtel bezeichnet - entspricht genaugenommen einem CHAOS miteinander / ineinander verwobener Kräfte (Beta-CHAOS) aus denen sich das ALLES in Werterfüllung entwickeln soll. Hier - im Wahrscheinlichkeiten-Potential - warten die Problemlösungs-Muster auf ihren Abruf in die REAL-Welt. Damit will zum Ausdruck gebracht werden, daß diese Potentiale im Grunde genommen den Stoff für alle Entfaltungs-Möglichkeiten implizieren. Dieser Traumstoff kann, soll und wird stets dann an die Oberfläche gespült, wenn eine gedanklich vorbereitete Idee für ihre Realisierung "reif" geworden ist. Es bedarf also gewissermaßen einer identischen Schwingung in der Real-Welt, mit der sie sich identifizieren kann. Dann (er)löst sie sich aus dem CHAOS und verbündet sich mit dem Kreativ-Feld der Außenwelt. So entstehen Erfindungen oft kongenial, da - bedingt durch die Bewußtseins-Einheiten - schließlich nicht nur ein einzelnes SELBST um Fortschritt bemüht ist - sondern ja stets die Gesamt-Psyche über ihre Kollektiv-Frequenz vorwärts strebt.

Das Sonnenmond-Prinzip des "Geöffneten Systems"

Hier - im "Geöffneten Prinzip" der Innenwelt - ist alles im Überfluß des Ursuppen-Mix vorhanden. Um es an die Oberfläche der Realisation zu bringen, muß ergänzt werden, daß diese PHASE 7 des LIONS-THAO (777) selbstverständlich auch seinen Output braucht. Diese Verbindung zur Außenwelt des "Geschlossenen Prinzips" entspricht der PHASE 8 des allgegenwärtigen Schöpfungs-Strahls - im Sinne eines geregelten, kontrollierten Feed-in / Feed-out. Schließlich handelt es sich ja bei THEON III um ein ZWISCHEN den Welten. Dem Einatmen des Prinzips folgt also das Ausatmen. Das neu hinzugewonnene Ideen-Material kann auf diese Weise in neue Entwicklungen wie Handlungs-Muster umgesetzt werden. Der Theorie folgt die Praxis, Gedanken können sich neu formieren, Netzwerke aufgefrischt werden, u.s.f.

Die PLATONEN 11-99

entsprechen schließlich verschiedenen Kontrast-Feldern, deren EINHEIT einer permanenten Motorik wechselseitiger Auseinandersetzung bedarf. Sie gliedern sich auf in 5 Sowohl-als-auch-Dynamiken (T'ai CHI-Tropfensymbole):

1. Die Zwillings-PLATONEN 11 / 44 (11-ÄOSS / 44-HOXOS)
    unter der Regie von THEON I repräsentieren die

START                                    ~ Dynamik

- Licht                                      ~ (Sonnen)-Strahl
- Kontemplation                        ~ Kraft-Entfaltung
- Wortzahl                                ~ Wort und Zahl
- Lebensquell                           ~ Lebensfluß
- Dualität                                  ~ Polarität
- Geist                                     ~ Information
- Wunsch, Wille                        ~ Weg

2. Die Zwillings-PLATONEN 22 / 77 (22-BOA / 77-XONOS)
   
unter der Regie von THEON II repräsentieren die

W E G E                                  ~ Dynamik      

- Lichtspiel-Reflex                    ~ (Mond)-Spiegelung
- Daten-Empfang                      ~ Daten-Transformation
- Flußbett                                   ~ Flußlauf
- Begrenzung                            ~ Freiheit
- Formfestigkeit                        ~ Überfluß
- Endlichkeit                             ~ Unendlichkeit
- Teilchen                                ~ Welle


3. Die Zwillings-PLATONEN 55 / 66 (55-ITON / 66-KINECH)
   
unter der Regie von THEON III repräsentieren die

REALISATIONS                      ~ Dynamik

- Materielle Energie                  ~ Formen-Vielfalt
- Spirituelle Energie                  ~ Visionäre Welten
- Abstraktion                             ~ Personifizierung
- Gedanke                                 ~ Realisation
- Plan-Strategie                        ~ Ausführung
- Daten-Vielfalt                         ~ Anwendungs-Vielfalt


4. Die Zwillings-PLATONEN 33 / 99 (33-CETH / 99-ZOTH)
   
unter der Regie von THEON III repräsentieren die

ZIEL                                        ~ Dynamik

- Wachstum                             ~ zyklische Wandlung
- Nicht-Bewußtsein                  ~ Bewußtseins-Wandel
- Nicht-Licht                             ~ zunehmende Lichtfülle
- Regelung                               ~ Optimierung
- SEIN                                     ~ weiter WOLLEN


5. Das Zwillings-PLATON 88 (YPS) als Mittler zwischen PHASE 7
    und PHASE 9 Geöffnetes-Prinzip / Geschlossenes-Prinzip
    unter der Regie der THEONEN I / II / III repräsentiert die

ZEIT-Bewußtseins                  ~ Dynamik

- Alpha-Zeit                               ~ Beta-Zeit
- Geöffnetes- /                          ~ Geschlossenes Prinzip
- Innenwelt                                 ~ Außenwelt

Die Aufgaben-Verteilung der Zwillings-PLATONEN im "Geöffneten Prinzip" stellt sich damit wie folgt dar:

            1. START-Dynamik

Die Kraft liegt in der Ruhe, der Sammlung, des sich auf den Mittelpunkt des SELBST zentrierenden Bewußtseins der NICHT-Kraft - da nämlich, wo dieses Potential zwar verfügbar, aber noch nicht in Aktion ist. Zwischen Nicht-Kraft (0) und Kraft-Entfaltung ist demnach ein Spannungs-Entspannungs-Feld unvorstellbarer Disziplin erforderlich, vergleichbar mit der hohen Nervosität (Lampenfieber) kurz vor dem Auftritt in die Öffentlichkeit, welches jedoch ständig verdrängt, bzw. zur Ruhe gezwungen werden muß. Diese Fiebrigkeit zwischen Ruhe und Aktion in Disziplin entspricht dem Kraftfeld des "Wehe wenn sie losgelassen..."

Aus der Dualität dieser Gegensätze explodiert schließlich das Ganze, ausgelöst durch den Wunsch oder Willen, sich jetzt und hier zu offenbaren, seine Kraft zu zeigen, den Lebensquell sprudeln zu lassen, das Daten-Geheimnis zu lüften, sodaß Information fließen kann...Diesen dynamischen Ruhe-Kraft-Kern der Spontaneität / Dualität zu sprengen, entspricht dem Aufgaben- und Spannungsfeld der Zwillings-PLATONEN "ÄOSS 11" und "HOXOS 44".

            2. WEGE-Dynamik

Die Kraft entfaltet sich am besten, wenn sie nachwievor - vergleichbar einem Laserstrahl - gebündelt bleibt. Wasser benötigt - abgesehen von der Neigung - den festen Untergrund eines Flußbettes, um kraftvoll strömen zu können. Damit ist dieser Fluß einerseits kanalisiert (begrenzt), andererseits fließt er in Freiheit und Freude seiner Entfaltungskraft. Streulicht muß durch bestimmte Refexions-Technologien (Begrenzungen) in seinem Kurs immer wieder auf das Ziel gerichtet werden, sodaß ein gebündelter Lichtstrahl entstehen kann. Überfluß schließlich kann nur dort stattfinden, wo ein entsprechendes Maß an Inhalts-Begrenzung gegeben ist.

Das entstehende Spannungsverhältnis dieses permanenten Regelungs- und Steuerungs-Mechanismus zwischen Freiheit und Begrenzung entspricht dem Aufgaben- und Spannungsfeld der Zwillings-PLATONEN "BOA 22" und "XONOS 77".

            3. REALISATIONS-Dynamik

Vision und Realität unterliegen zunächst einmal der Problematik des Materials. Während die Vision sich weder um Statik, Materialgüte, Material-Verträglichkeit noch sonstige Qualitäts-Merkmale zu kümmern braucht, fragt die Realisierung nach genauen Daten, wissenschaftlichen Hintergründen, der Machbarkeit, wertenanylitischen Gesichtspunkten etc. Es bedarf also der genauen Analyse, dem Abgleich unterschiedlichster Methoden - bis eine Vision Wirklichkeit werden kann. Und dann wird es immer noch eine Vielzahl von Kompromissen geben müssen. Während Vision eine gewisse Perfektion genießt, ist die Welt der Realisation voller Ungenauigkeiten gedanklicher wie materieller Unzulänglichkeiten.


Der Platonen-Gürtel

Zwischen der Traumwelt des Wahrscheinlichkeiten-Potentials und der Welt der Anwendung, zwischen Gedanke und Tat liegt also eine Kluft, die mit zunehmender Optimierung überbrückt werden will - um dem Ziel einer ins Auge gefaßten Werterfüllung so nahe wie möglich zu kommen. Diesem SOLL-IST-Abgleich gerecht zu werden, entspricht dem Aufgaben- und Spannugsfeld der Zwillings-PLATONEN "ITON 55" und "KINECH 66".

            4. ZIEL-Dynamik

"Der Weg ist das Ziel" will soviel heißen, als daß ein erreichtes Ziel bereits von einem neuen Ziel überlagert ist. So entfaltet sich der Wertschöpfungs-Prozeß quasi von Ziel zu Ziel - welches dem unendlichen Weg endlicher (zyklischer) Ziel-Erreichungen entspricht. Ende und Anfang reichen sich die Hand, nichts ist wirklich zu Ende, sondern stets einer nächsten Ziel-Vision untergeordnet. Jede Sättigungsgrenze ist so an einen neuen Aktions-Hunger gekoppelt - jede Wachstumsgrenze an eine Innovations-Phase der Regeneration, der Wandlung, des Daten-Upgrades, der Überarbeitung und Neu-Orientierung. Stets will das SELBST nicht nur SEIN, sondern mehr-sein, anders-sein, größer-sein, schneller sein... Werterfüllung kennt keine Grenzen; deshalb ist sie verstrickt mit Fäden der Unzufriedenheit, Unperfektion wie steten Optimierungs-Wünschen. Jede Ziel-Erreichung enthält so bereits das Samenkorn einer höheren Ebene - dem Motivations-Faktor zum Weitermachen oder Überleben-wollen...

Das Steuerungs-Platon YPS 88"

Um in diesem unendlichen Entfaltungs-Prozeß endlicher Werterfüllungs-Zyklen von Ziel zu Ziel nicht die Richtung zu verlieren, bedarf es einer Größe (Vision), welche imstande ist, das gesamte Potential möglicher Werterfüllungen korrekt (unverzerrt) zu reflektieren.  Dies entspricht der Aufgaben-Stellung von "CETH 33": im Sinne eines - das Überflußprinzip (~0) des Wahrscheinlichkeiten-Potentials ummantelnden Hohlspiegels (+0) - reflektiert er alle Inhalte (wie deren Nicht-Inhalte) in Vollkommenheit.

"CETH 33" und "ZOTH 99" entsprechen somit einem platonischen Liebes-Paar. Was wäre das Vorbild ZOTH ohne CETH, den selbstlosen, nicht-wissenden Vermittler und Diener seines Blutsbruders und seiner Blutsschwester. Sie schwingen auf der exakt gleichen Frequenz  - sozusagen als Person und Nichtperson in HARMONIE. Sie stellen die absolute Einheit der Gegensätze dar - und entsprechen damit dem Prinzip der Dualität (Einheit in Vielfalt und Freiheit reflektierender Begrenzung). Das Paradoxon des Schöpfungs-Prinzips lüftet damit sein Geheimnis:

"ZOTH 99" kann in Konfrontation (Reflexion) mit "CETH 33" - dem originalgetreuen SELBST-Spiegel - erst seine volle Kraft entfalten. Der Strahl wird durch den Spiegel-Nicht-Strahl "begrenzt" bzw. reflektiert - da die "Reflex-NULL" gleichermaßen für Licht-Reflexion (Potenzierung), wie für Licht-Konzentration steht. Sie führt keinerlei "Eigenleben" und untersteht somit auch keiner individuellen Wandlung, Veränderung, Verfälschng, Verfärbung, Verzerrung. Sie IST - und ist doch NICHT. Sie dient einzig und allein ihrer Aufgabe des Verstärkens / Abschwächens, der Formgebung / Formwandlung, der Kommunikation / Nicht-Kommunikation - ohne Anspruch auf Individualität; und ist in dieser Funktion dennoch oder gerade deshalb eine ganz besondere Eigenschaftsform höchst bemerkenswerter Individualität.

Individuelle FREIHEIT ("ZOTH 99") und reflektierende, harmonisierende BEGRENZUNG ("CETH 33") geben sich also gegenseitig die Hand - sind unzertrennlich - und keineswegs Kontrahenten. Die Persönlichkeit (welche im Gegenüber des ihm eigenen Spiegelbilds auf diese Weise zur Nicht-Persönlichkeit wird) kontrolliert mit dieser SELBST-Begrenzung harmonisch ihre Lichtkraft. Aus "ZOTH 99" / "CETH 33" entsteht so

            - die über sich selbst hinauswachsende
            - dynamische Strömungskraft
            - zwischen dem ALLES und dem
            - ALLES kontrollierenden,
            - ausgleichenenden,
            - harmonisierenden NICHTS
            - der Universal-Code 0909090..., die
            - Eta-& Bewußtseins-Teilchenwelle.

Sie gibt der neuen Psyche die eigentliche, harmonisch-dynamisch kontrollierte Größe: denn sie ist

mehr als NEUN und weniger als ZEHN.

Das bedeutet, daß sie den Wandlungsprozeß zur ZEHN (HUNDERT, TAUSEND...) als solchen darstellt. Sie IST Wandlung - ohne Wandlung WERDEN zu müssen. Denn wenn ein SELBST WANDLUNG ist, untersteht es ab sofort nicht mehr der system-inhärenten Wandlung, IST unendlich sich selbst begrenzend - außerhalb von Raum und Zeit. Die NEUN bzw. 99 wächst über ihr SELBST hinaus, macht sich gleichzeitig unsichtbar (zieht sich in ihr SELBST zurück) und kann auf diese Weise die dynamische Übergröße sich erhalten.

Diese dynamische Übergröße entspricht einem dauernden Schwebezustand zwischen SEIN und NICHT-SEIN, sich größer und wieder kleiner machen - ohne so oder so dauerhaft fest zu sein. Sie paßt sich jedem Umfeld automatisch an, breitet sich aus oder kehrt in sich ein, je nachdem es die Situation erlaubt oder benötigt. Wie ein pulsierendes Plasma oder Licht-Nichtlicht ist es gleichzeitig da - und wieder nicht da.

Indem diese Größe sich entfaltet - ohne zu verdrängen schafft sie einen neuen Strömungs-Lebensraum höchster Kraft-Nichtkraft:

den Raum der Spontaneität

Hier braucht es keinerlei Entscheidungs-Muster eines Entweder-oder, So-oder-so. Es wird keine Zeit "verloren" für zeitaufwendiges Nachdenken, Planen, realisieren. Der Gedanke wird augenblicklich zur Tat, da alles mit allem auf der gleichen Frequenz 090909... schwingt und unmittelbar das IST, was benötigt wird - und das wiederum nicht ist, was nicht benötigt wird. So steht nichts im Wege, erzeugt keine Gegenkraft und

IST...WIRD...und WANDELT sein SELBST im
Jetzt und Hier der Spontaneität.

"ZOTH 99" - als Größe und Ausdehnung-Faktor maximaler Individualität - macht "CETH 33" (+0) spontan wieder Platz, wenn die Manifestation ihren momentanen Höhepunkt "X" erreicht hat. Manifestation und Wandlung geschehen somit gleichzeitig, im Sinne eines harmonischen Reflexbildes der Schöpfung. Es entsteht eine Art Traumbild, welches gleichzeitig IST - und wieder verschwindet. So wirkt es wie eine Fata Morgana, eine Illusion - und doch ist sie existent. Ähnlich wie bei einem Film - der ja ebenfalls aus Bildern und Nicht-Bildern pro Sekunde besteht - wird in diesem universalen Traum-Code 0909090...das Bild vermittelt.

Im Verbund mit der Wege-Dynamik der Zwillings-Platonen "ITON 55" und "KINECH 66" werden diese Traumcode-Impulse schließlich in Informations- / Kommunikations-Daten transformiert, um so für die Außenwelt "lesbar" zu werden.

            5. ZEIT-Bewußtseins-Dynamik

Diese Dynamik impliziert eine Aufgabenstellung, an der alle Aufgaben- und Kraftfelder gleichermaßen beteiligt sind. Schließlich geht es darum, diese Innenwelt-Dynamik nach außen zu projizieren, welches so gesehen zu einem interdisziplinären Kraftakt der Umwälzung wird. Aus Gründen der Übersicht, wird dieser Maßnahme ein neues Kapitel gewidmet.