 |
| Das Überfluss-Prinzip der inneren Motorik |
Im XYZ-Lichtkristallgitter mit seinen Antriebs- und Regelungs-Mechanismen, also den innewohnenden START- STOP- und STEUERUNGS-Kräften werden wir wiedereinmal konfrontiert mit einem Startereignis, welches jedoch nicht als Schöpfungsbeginn verstanden werden will. Anfang und Ende sind schließlich in unendlich vielen Herzschlag-Mustern überlagerter Frequenzen zwischen Geburt, Lebensfluß, Wandlung und Wiedergeburt miteinander vernetzt. Greift man aber eines dieser Muster zwecks näherer Betrachtung heraus und richtet seine Neugier auf den Punkt, wo wieder einmal alles von vorn beginnt, dann landet der Blick automatisch an dem "Raumpunkt", wo sich aus dem ALLESNICHTS die kleinste ALLES-EINHEIT - das ETWAS - beginnt zu offenbaren...
In einem linearen, periodischen Ablauf von XYZ-XYZ-XYZ entspräche XYZ dem periodischen Grundmuster. In einer räumlich-symmetrischen Betrachtungsweise entspricht der Wandlungs-Vorgang jedoch dem spiegelverkehrten XYZ-Muster - so wie man sagen könnte, daß das Ausatmen ein spiegelverkehrter Vorgang des Einatmens ist, oder im Strömungs-Gesetz des Herausfließen sich spiegelverkehrt verhält zum Hineinfließen. Schließlich unterliegt dies alles der Wahl des Standpunktes. Eine Sache, die sich von einem Beobacher entfernt - kann sich einem anderen Beobachter nähern. Eine Explosion wird so -aus ihrem Mittelpunkt gesehen zur fliehenden, sich vom Zentrum entfernenden Kraft. Aus dem Blickpunkt des die Explosion umgebenden Raumes wird sie zur IMPLOSION. Der Raum saugt quasi diese Kraft auf, verdichtet sie wieder und läßt daraus schließlich wieder neue Explosionen entstehen. Die Anziehungskraft könnte in diesem Kontext auch als Fliehkraft oder Druck von außen bewertet werden. All diese Thesen sollten einmal die wissenschaftliche Seite ganz außenvor lassen, da es hier zunächst nur darum geht, die Austauschbarkeit der Begrifflichkeiten in den Vordergrund zu stellen.
Tod, Wandlung und Wiedergeburt wäre damit ein symmetrischer Vorgang zu Wiedergeburt, Leben und Wandlung. Das Alpha-CHAOS des "Geöffneten Prinzips" stünde somit dem Beta-CHAOS des "Geschlossenen Prinzips" als gespiegeltes Muster gegenüber (vergl. der Antrieb des Systems). Ordnet man diesen beiden Räumen einmal Zahlenwerte zwischen 0 und 9 zu, so entspräche die NULL dem Wahrscheinlichkeiten-Potential des Alpha-CHAOS - und die NEUN der höchsten Stufe zyklischen Wachstums im "Geschlossenen Prinzip". Dem Sterben wäre damit ein Zahlenfaktor zwischen NEUN und NULL zuzuordnen; der Wiedergeburt zwischen NULL und EINS bzw. ZEHN, da es cih ja um einen Sphärenwechel auf eine neue Ebene handelt.
Der Schnittpunkt beider Räume in Zahlen ausgedrückt wäre ein Raum zwischen NEUN und ZEHN, bzw. mehr als NEUN und weniger als ZEHN. In diesem ZWISCHENRAUM wird das Meer zur Quelle - alle Gegensätze heben sich auf; ALLES-NICHTS ist in SPONTANEITÄT miteinander vermischt, ist Strudel und Quelle zugleich, Sog- und Druck-Kraft - zieht verbrauchtes, verhärtetes an, regeneriert, wandelt und gibt es mit dem Z-WORTZAHL-Strahl des "Geöffneten Prinzips" wieder frei - auf daß es sich im Z-ZAHLWORT-Raum des "Geschlossenen Prinzips" verwirkliche...:
Das Neue ALLES-ETWAS entsteht also aus dem Zwischenraum des ALLESNICHTS, dem Urgrund "All-dessen-was-ist". In Zeitlupe betrachtet, entspräche diese Offenbarung in etwa folgendem Eigenschafts- bzw. Ereignis-Muster:
- HARMONIE in spielerischer Aktivität...
- sinnierend, sprechend, singend...
- nachdenklich, kommunizierend, vergnüglich
und interessiert sich SELBST zuhörend...
und interessiert sich SELBST zuhörend...
- plötzlich von starkem Wunsch nach Neubeginn beseelt
- gebündelter "ZYX-Licht-Postulat-Strudel"
- Gesungene, himmlisch klingende Akkorde...
- ...schließlich sirenenhafter "Urton"
Der "Göttliche Gesang / Urton"
"ES WERDE...LICHT" /
"ES WERDE...VIELFALT"
(explosives Feed-Forward bis Feed down...)
- der Neubeginn aller galaktischen Dimensionen
- sich bis zum "Sirenen-Urton" steigernder Myriadengesang)
- der Universal-Code
- das Einstellen der Ur-Motorik
- das Urplasma der Wahrscheinlichkeiten
- die einzelnen Tonstufen
- Harmonie und Disharmonie
- Resonanz und Dissonanz
- Teilung (Explosion) und Reflexion (Implosion)
- die Struktur von Hin und Zurück, Auf und Ab,
Hinein und Heraus, Hoch und Runter
Hinein und Heraus, Hoch und Runter
- Dualität und Polarität
- Spontaneität, Kommunikation und Sprachverwirrung
- Spannung und Lösung
- Wechselspiel und Kräftespiel
- JA oder NEIN - Teilungsprinzip im Wechsel mit
JA und NEIN (JEIN)
JA und NEIN (JEIN)
- Potenzierungs-Prinzip
Bevor diese Startkraft ZYX sich jedoch entfaltet, sollten nochmals verschiedene strategische Notwendigkeiten des NULL-Rasters wie des XYZ-Rasters ins Göttliche Auge gefaßt werden. Zunächst einmal ist jetzt erkennbar, daß der bislang als NULL-Raster bezeichnete Wirkgrund genaugenommen ein ZYX-Raster ist - also ein gespiegeltes Netzwerk des Sicherheits-Rasters (des "Geschlossenen Prinzips") darstellt. Um nicht unnötig Terminologie-Verwirrung zu schaffen, soll die Bezeichnung NULL-Raster jedoch beibehalten werden.
 |
| Der Uiniversal-Code 090909 zwischen Alles und Nichts |
Das ALLES-EINE-SEIN-MIX der Göttlichen GESAMT-Psyche - im Sinne eines Quell-Daten-Informations-Senders - will sich im personifizierten SELBST seiner noch jungfräulichen Außenwelt-Haut reflektieren - und im gleichen Atemzug diesem ETWAS ANDERES SEIN sich offenbaren. Göttliche VORSICHT (Feed-Forward) und Göttliche RÜCKSICHT (Feed-Back) verschmelzen zu Göttlicher EINSICHT und WANDLUNG (Feed up / Feed down). Die Gesamt-PSYCHE des ZWISCHEN soll sich auf diese Weise im spontanen Wechselspiel reflektieren können, sodaß in Folge der Individual-Psyche ein harmonisches Umfeld garantiert ist.
Das ZWISCHEN-SELBST "III" erhält durch das Wechselspiel von LICHT (SELBST-Bewußtsein des EINE SELBST "I") und NICHT-LICHT (NICHT-Bewußtsein des ANDERE SELBST"II") bzw. das ZWISCHEN-Spiel des ALLES und NICHTS ("Ich sehe...daß ich bin: ALLES und NICHTS) seinen
UNIVERSAL-CODE 0909090s *)
(9 = ALLES - 0 = NICHTS).
*) s steht für unendlich gespiegelte (periodische) Zahlenreihen
Dieser universale Code des Bewußtseins / Nichtbewußtseins in Periode repräsentiert ab sofort den Quelldaten-Informationsfluß des Wahrscheinlichkeiten-Potentials. Das ALLES-NICHTS in Nicht-Form einer verquirlten, schwebenden EINHEIT aller Alpha-CHAOS-Resourcen entspricht dem Ein- und Ausatmen des Prinzips, der HARMONIE zwischen ÜBERFLUSS und KONZENTRATION, dem Strömungsgesetz von Ebbe und Flut, der Puls-Frequenz des ALLES und NICHTS. Dieses Wechselspiel der Spontaneität ist so hoch, daß sein Zustand-Nichtzustand gedanklich formal nicht festzumachen ist. Vergleichbar mit dem physikalischen Versuch, feststellen zu wollen, wo sich eine Teilchen-Welle in einem fixierten Raum befindet: es kann sowohl hier als auch da sein, sich als Welle oder Teilchen manifestieren. Deshalb fällt dieser Zustand auch in den Bereich des sogenannten Zufalls bzw. in den Bereich einer durch Beobachtung (Bewußtsein) beeinflußbaren Wahrnehmungs-Realität.
So können der Wunsch
des subjektiven EINE SELBST (1)
"ICH WILL SEIN...WIE DU" (GOTT) bzw.
"ICH wünsche...IDENTITÄT"
mit dem Standpunkt
des subjektiven ANDERE SELBST (2)
"ICH BIN...INTEGRITÄT" bzw
"ICH BIN...DER ICH BIN"
problemlos miteinander verschmelzen. Außenbeleuchtung (Extravertiertheit) kann mit Innenbeleuchtung (Introversive Blickrichtung) in harmonische Göttliche AUSSEN-INNEN-LICHT-IMPULSE umgesetzt werden - allein mit dem Vorbehalt: das männliche Prinzip des EINE SELBST (1) darf nicht eifersüchtig / eigenwillig in Konkurrenz treten wollen mit dem EINE SELBST(I).
 |
Das WISSEN um die Zusammenhänge wird so zunächst geteilt werden in ein:
Männliches Prinzip
- des Verstandes-betonten
- der extravertierten Blickrichtung
- des Forscherdranges
- der Analyse
- des nach Außen gerichteten
Macht-Hungers (Sonnen-Prinzip)
Macht-Hungers (Sonnen-Prinzip)
u n d
Weibliches Prinzip
- des Gefühls-betonten
- der introversiven Blickrichtung
- des Bedürfnisses nach Geborgenheit
- des inneren Wissens
- der inneren Empfänglichkeit (Mond-Prinzip)
Die kindliche (beiden Prinzipien gleichermaßen innenwohnende) Neugierde der INDIVIDUAL-Psyche ist auf dieser Schwingungs-Ebene also zunächst geneigt, das GANZE zu teilen - um es zu untersuchen, sich ein Bild zu machen, herauszufinden, wo es herkommt und wohin die Reise gehen soll...
Das Mißverständnis liegt hier offensichtlich in der Trennung von Wort und Zahl begründet: Sprache (Wort / universales Gesetz der Konzentration) und Vielfalt (Zahlen-Gesetz des Überflusses) werden noch nicht bzw. nicht mehr als Harmonie-orientierte EINHEIT verstanden; vielmehr wird jedes Medium für sich betrachtet und eingesetzt. So entstehen sprachliche Verwirrung im Sinne einer Vielfalt von Sprach-Codes, unterschiedlichste, sich gegenseitig störende Schwingngsmuster, materielle Verdrängung, Konfrontation, Turbulenzen, soziale Krebsgeschwüre und sonstige Aufblähungen der gespaltenen INDIVIDUAL-Psyche. Nicht nur die Kommunikation wird erheblich erschwert; es entsteht aufgrund der zyklischen Abnabelung von Gottes Wortzahl ein zyklonisches Auf und ab (Feed up und down) der auseinander klaffenden Polaritäten.
Die in ihrem Ursprung eines ewigen JETZT einheitliche universale ZAHLWORT-Kommunikation (Codes 0909090s) - die alle Bausteine des universalen Ereignishorizonts auf einer höheren Schwingungs-Ebene zu einem wundervollen vielschichtigen Ganzen (EINHEIT in VIELFALT) zu gestalten versteht - geht auf tieferen Drehmomenten also zunächst verloren - und die INDIVIDUAL-Psyche bzw. Kollektiv-Psyche kommt in nicht unerhebliche Turbulenzen...
Ist dieser Prozeß aber ersteinmal (durch Eigenwilligkeit der SELBST-Steuerung!) bis zu seinem Höhepunkt des Zerkleinerns und Zermürbens getrieben - kommt sie also an einen Punkt des "es geht nicht mehr" (Begrenzung des Y-Rasters) - dann steht ihr (wie zu jeder anderen Zeit!) systemimmanent der Ausweg - zum SELBST der inneren EINSICHT offen.
So ist in einer etwas weiträumigeren zyklischen Wechselwirkungs-Motorik die Wende ebenfalls vorprogrammiert - und der Weg offen für den Wiederaufbau des geteilten Ganzen. Das zyklisch verlorengehende Gedankengut der "WORTZAHL-ZAHLWORT-Einheit" wird neu entdeckt werden (müssen). Die Göttliche Kraft der Sogwirkung im Sinne von Energie-Potenzierung wird sodann ungeahnte Möglichkeiten erkennen lassen...
Die INDIVIDUAL-Psyche hält also wieder Einkehr in ihr eigentliches SELBST des "ICH will sein...wie DU (GOTT!) - (männliches Prinzip der Strahlungs-IDENTITÄT) - bzw. des "ICH BIN...der ICH BIN" (weibliches Prinzip der Empfangs-INTEGRITÄT).
Statt den "Apfel des WISSENS" teilen zu wollen, versteht die forschende Psyche nun den Vorgang des Spiegelns im Göttlichen Tropfen, der "Birne (Licht) der WEISHEIT".
Das reflektierende Bewußtsein wird kraft-potenzierend (wandelnd!) neue, göttliche Dimensionen erreichen, weil es auf dem Prinzip der Implosion bzw. der Reflexion aufbaut. Aus lebensbedrohlicher Kern-Spaltung wird so lebensfördernde Kern-Fusion; aus der gespaltenen Betrachtung der Medizin wird wieder die ganzheitliche Schau der alles steuernden Psyche; aus disharmonischen, krankhaften Teilungs-Mustern wird harmonisierendes Eta-&-Spiegelbewußtsein. All dies wird möglich durch das Verstehen der Gesetze der Bewußtseins-Teilchenwelle. Sie entspricht dem Göttlichen Bauplan, durchwirkt Alles und Jeden mittels des Universalen Codes 0909090s - gibt Aufschluß über das Zusammenwirken von WORT und ZAHL im Sinne einer Einheit; aber auch das Verstehen einer genauen Teilung des Ganzen in seine passenden Teile (Individualität / Einheit in Vielfalt). So wird aus einem neuen Begreifen der INDIVIDUALITÄT und einem neuen Bewußtsein der vereinheitlichten Gegesätze (aus POLARITÄT wird DUALITÄT) ein innovatives, nach dem gemeinsamen INNEN ausgerichtetes Wissen.
Die neue kollektive Schwingungs-Ebene wird die illusorische Vorstellung des Paradoxons aufheben, da individuelle Freiheit und Entscheidung des EINEN nicht im Widerspruch zur Entfaltung des ANDEREN stehen müssen.
Somit ist die Zwangsvorstellung irgendwelcher Begrenzungen durch das Prinzip oder das DU entmachtet. Die Spontaneität des Urbildes kann wieder wirksam werden - aus dem Verdrängungs-Wettbewerb der Seelenkörper entfaltet sich erneut ein harmonisch pulsierendes Gesamtplasma des Ursprungs. Die Sprache ist wieder identisch auf "Welle 0909090s", welche eine weitaus höhere Frequenz als Lichtgeschwindigkeit innehat. Die Bewußtseins-Teilchenwellen werden schließlich alle Körper harmonisieren können; es werden Reisen ins All stattfinden - ohne Energieverlust und mit derartigen Geschwindigkeiten, wie sie allein durch den Einsatz der Tachyonen-Energie (Bewußtseins-Energie) denkbar und realisierbar sind.
